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    Handreichung Technik und Infastrukturen
    (Genève : CERN, 2023) Eichler, Frederik; Eppelin, Anita; Kampkaspar, Dario; Schrader, Antonia C.; Söllner, Konstanze; Vierkant, Paul; Withanage, Dulip; Wrzesinski, Marcel
    In der vorliegenden Handreichung stellen wir unterschiedliche technische Ressourcen vor, die redaktionelle Arbeiten unterstützen können. Dabei empfiehlt es sich, Software und Systeme zu nutzen, die den Wandel hin zu einer offenen, niederschwelligen und nachhaltigen Wissenschaftskultur fördern. Hierzu zählt in erster Linie die Verwendung von Open-Source-Software. Unsere Empfehlungen haben dabei eine begrenzte Reichweite: Serviceanbieter, Software und Projekte sind zu einem späteren Zeitpunkt ggf. nicht mehr verfügbar. Auch sind gerade die Infrastruktureinrichtungen in das föderale Wissenschaftssystem integriert, was sie bestimmten Unwägbarkeiten aussetzt.
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    Open-Access-Finanzierung
    (Bonn : Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), 2022) Kändler, Ulrike; Wohlgemuth, Michael; Ertl, Hubert; Rödel, Bodo
    [no abstract available]
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    Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237
    (Berlin ; New York : de Gruyter, 2021) Schmeja, Stefan
    Rezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4
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    Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild
    (Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
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    Von der Aktion zum Regelbetrieb: Entwicklung eines Zweitveröffentlichungsservices an der UB/LMB Kassel
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2021) Dellmann, Sarah; Deppe, Arvid
    Während der Open-Access-Woche 2020 fand in der UB/LMB Kassel die Aktion „Sie liefern den Text, wir machen den Rest“ statt, während der verschiedene Serviceangebote rund um das Zweitveröffentlichen angeboten und hinsichtlich Aufwand und Nachfrage erprobt wurden. Die Resonanz auf diese zeitlich befristete Aktion war sehr positiv, die Nachfrage an Zweitveröffentlichungsservices groß und die „Erfolgsquote“, d.h. die Anzahl potenziell für die Zweitveröffentlichung zugelassener Publikationen, erfreulich. Dieser Artikel stellt die Erfahrungen mit der Aktion sowie die darauf basierende Definition des Serviceumfangs und die Entwicklung des Workflows für den Regelbetrieb vor.
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    Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe
    (Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad
    Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.
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    Publikationsmonitoring
    (Bielefeld : Transcript, 2020) Schmeja, Stefan; Tullney, Marco; Lackner, Karin; Schilhan, Lisa; Kaier, Christian
    Die systematische Erfassung und Dokumentation des Publikationsoutputs einer Einrichtung spielt in Zeiten einer vorwiegend quantitativ erfolgenden Bewertung von Forschungsleistungen eine immer wichtigere Rolle für viele Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zusammen mit weiteren Parametern wie eingeworbenen Drittmitteln dienen Publikationsdaten nicht nur der Außendarstellung, sondern auch der internen Auswertung und Steuerung bis hin zur leistungsorientierten Mittelvergabe. Hochschulverwaltungen dienen die Daten zur Identifizierung von Handlungsbedarfen bei der Entwicklung von Fachbereichen und Instituten. Systematisch erfasste Publikationsdaten geben Aufschluss über Trends in der Forschung und, insbesondere im Zusammenhang mit Zitationsdaten, über Verbindungen zwischen unterschiedlichen Forschungsgebieten oder Einrichtungen.
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    Facetten eines Missverständnisses: Ein Debattenbeitrag zum Terminus „Diamond Open Access“
    (München : VDB, 2022-09-30) Dellmann, S.; van Edig, X.; Rücknagel, J.; Schmeja, S.
    In der letzten Zeit nehmen wir eine zunehmende Verwendung der Bezeichnung „Diamond Open Access“ (im Folgenden „Diamond OA“) in der Bibliothekswelt wahr. Dabei fällt auf, dass mit „Diamond OA“ unterschiedliche Konzepte und Sachverhalte bezeichnet werden, die nicht immer dasselbe meinen. Der folgende Beitrag lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Terminus „Diamond OA“ ein. Wie wir darstellen werden, sehen wir die Verwendung der Bezeichnung mit Skepsis: Das liegt vor allem an den vagen und unterschiedlichen Definitionen, von denen sich manche sogar gegenseitig widersprechen. Dennoch scheint sich die Bezeichnung zunehmend zu institutionalisieren – es werden sogar Fördergelder für „Diamond OA“-Projekte bereitgestellt, was eine Klärung des Terminus umso dringlicher macht. Wir möchten ein Bewusstsein für die unscharfe Verwendung der Bezeichnung wecken und anregen, „Diamond OA“ präziser zu definieren, um dadurch zielgerichteter über das jeweilige Anliegen diskutieren zu können. Um es vorweg deutlich zu sagen: Die verschiedenen Konzepte, die mit „Diamond OA“ beschrieben werden – Author Processing Charges (APC)-freies OA und seine Finanzierung, Publizieren und Publikationsinfrastrukturen in den Händen der Wissenschaft – finden wir überaus unterstützenswert. Unsere Kritik richtet sich explizit nicht gegen solche Publikationsmodelle. Auch begrüßen wir nachdrücklich das verstärkte Interesse in Bibliothekswelt und Forschungsförderung an Open-Access-Geschäftsmodellen und Infrastrukturen des wissenschaftlichen Publizierens. Die Bezeichnung „Diamond OA“ ist unserer Ansicht jedoch nur bedingt dazu geeignet, Klarheit über die zu erreichenden Ziele zu schaffen, insbesondere wenn sie mit ebenso mehrdeutigen Bezeichnungen wie „community-owned“ oder „scholar-led“ kombiniert wird.
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    X-Sprint: Climate and Migration - 100% Open Research for Climate Change
    (Meyrin : CERN, 2020-06-13) Worthington, Simon
    X-Sprint: Climate and migration - Workshop - Infrastructure for the Year to come Summer School 2020 #OCK @OCKProject - 10 June 2020. From the Open Climate Knowledge project. https://github.com/OCKProject
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    A tale of two 'opens': intersections between Free and Open Source Software and Open Scholarship
    (Charlottesville, VA : Center for Open Science, 2020) Tennant, Jonathan P.; Agrawal, Ritwik; Baždarić, Ksenija; Brassard, David; Crick, Tom; Dunleavy, Daniel J.; Evans, Thomas Rhys; Gardner, Nicholas; Gonzalez-Marquez, Monica; Graziotin, Daniel; Greshake Tzovaras, Bastian; Gunnarson, Daniel; Havemann, Johanna; Hosseini, Mohammad; Katz, Daniel S.; Knöchelmann, Marcel; Lahti, Leo; Madan, Christopher R.; Manghi, Paolo; Marocchino, Alberto; Masuzzo, Paola; Murray-Rust, Peter; Narayanaswamy, Sanjay; Nilsonne, Gustav; Pacheco-Mendoza, Josmel; Penders, Bart; Pourret, Olivier; Rera, Michael; Samuel, John; Steiner, Tobias; Stojanovski, Jadranka; Uribe Tirado, Alejandro; Vos, Rutger; Worthington, Simon; Yarkoni, Tal
    There is no clear-cut boundary between Free and Open Source Software and Open Scholarship, and the histories, practices, and fundamental principles between the two remain complex. In this study, we critically appraise the intersections and differences between the two movements. Based on our thematic comparison here, we conclude several key things. First, there is substantial scope for new communities of practice to form within scholarly communities that place sharing and collaboration/open participation at their focus. Second, Both the principles and practices of FOSS can be more deeply ingrained within scholarship, asserting a balance between pragmatism and social ideology. Third, at the present, Open Scholarship risks being subverted and compromised by commercial players. Fourth, the shift and acceleration towards a system of Open Scholarship will be greatly enhanced by a concurrent shift in recognising a broader range of practices and outputs beyond traditional peer review and research articles. In order to achieve this, we propose the formulation of a new type of institutional mandate. We believe that there is substantial need for research funders to invest in sustainable open scholarly infrastructure, and the communities that support them, to avoid the capture and enclosure of key research services that would prevent optimal researcher behaviours. Such a shift could ultimately lead to a healthier scientific culture, and a system where competition is replaced by collaboration, resources (including time and people) are shared and acknowledged more efficiently, and the research becomes inherently more rigorous, verified, and reproducible.