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    Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4, Paperback, 39,90 €. Auch Open Access: https://doi.org/10.17185/duepublico/72237
    (Berlin ; New York : de Gruyter, 2021) Schmeja, Stefan
    Rezension zu Graf, Dorothee; Fadeeva, Yuliya; Falkenstein-Feldhoff, Katrin (Hrsg.): Bücher im Open Access: ein Zukunftsmodell für die Geistes- und Sozialwissenschaften? Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020. ISBN: 978-3-8474-2460-4
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    Von der Aktion zum Regelbetrieb: Entwicklung eines Zweitveröffentlichungsservices an der UB/LMB Kassel
    (Heidelberg : Universitätsbibliothek, 2021) Dellmann, Sarah; Deppe, Arvid
    Während der Open-Access-Woche 2020 fand in der UB/LMB Kassel die Aktion „Sie liefern den Text, wir machen den Rest“ statt, während der verschiedene Serviceangebote rund um das Zweitveröffentlichen angeboten und hinsichtlich Aufwand und Nachfrage erprobt wurden. Die Resonanz auf diese zeitlich befristete Aktion war sehr positiv, die Nachfrage an Zweitveröffentlichungsservices groß und die „Erfolgsquote“, d.h. die Anzahl potenziell für die Zweitveröffentlichung zugelassener Publikationen, erfreulich. Dieser Artikel stellt die Erfahrungen mit der Aktion sowie die darauf basierende Definition des Serviceumfangs und die Entwicklung des Workflows für den Regelbetrieb vor.
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    Facetten eines Missverständnisses: Ein Debattenbeitrag zum Terminus „Diamond Open Access“
    (München : VDB, 2022-09-30) Dellmann, S.; van Edig, X.; Rücknagel, J.; Schmeja, S.
    In der letzten Zeit nehmen wir eine zunehmende Verwendung der Bezeichnung „Diamond Open Access“ (im Folgenden „Diamond OA“) in der Bibliothekswelt wahr. Dabei fällt auf, dass mit „Diamond OA“ unterschiedliche Konzepte und Sachverhalte bezeichnet werden, die nicht immer dasselbe meinen. Der folgende Beitrag lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Terminus „Diamond OA“ ein. Wie wir darstellen werden, sehen wir die Verwendung der Bezeichnung mit Skepsis: Das liegt vor allem an den vagen und unterschiedlichen Definitionen, von denen sich manche sogar gegenseitig widersprechen. Dennoch scheint sich die Bezeichnung zunehmend zu institutionalisieren – es werden sogar Fördergelder für „Diamond OA“-Projekte bereitgestellt, was eine Klärung des Terminus umso dringlicher macht. Wir möchten ein Bewusstsein für die unscharfe Verwendung der Bezeichnung wecken und anregen, „Diamond OA“ präziser zu definieren, um dadurch zielgerichteter über das jeweilige Anliegen diskutieren zu können. Um es vorweg deutlich zu sagen: Die verschiedenen Konzepte, die mit „Diamond OA“ beschrieben werden – Author Processing Charges (APC)-freies OA und seine Finanzierung, Publizieren und Publikationsinfrastrukturen in den Händen der Wissenschaft – finden wir überaus unterstützenswert. Unsere Kritik richtet sich explizit nicht gegen solche Publikationsmodelle. Auch begrüßen wir nachdrücklich das verstärkte Interesse in Bibliothekswelt und Forschungsförderung an Open-Access-Geschäftsmodellen und Infrastrukturen des wissenschaftlichen Publizierens. Die Bezeichnung „Diamond OA“ ist unserer Ansicht jedoch nur bedingt dazu geeignet, Klarheit über die zu erreichenden Ziele zu schaffen, insbesondere wenn sie mit ebenso mehrdeutigen Bezeichnungen wie „community-owned“ oder „scholar-led“ kombiniert wird.
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    Упровадження принципів відкритого доступу в Україні: сучасний стан і перспективи розвитку
    (Kyïv : Kyïvsʹkyj nacionalʹnyj universytet kulʹtury i mystectv, 2023-04-24) Kaliuzhna, Nataliia
    The purpose of the article is to conduct a comprehensive, objective and critical analysis of the results of research on open access in Ukraine to assess the current state of the topic and identify the aspects which require deeper study in order to develop an effective mechanism for implementing the principles of open access in practice. Research methods. The method of narrative literature review with a defined search strategy and criteria for selecting publications in four databases, such as Dimensions, Scopus, Web of Science and the depository of electronic copies “Scientific Periodicals of Ukraine” was used. The inclusion criteria were articles published by authors affiliated with Ukrainian institutions. The scientific novelty lies in the fact that the literature analysis helped to expand and deepen knowledge about the thematic areas of open access research in Ukraine; to identify previously unknown links and contradictions between studies; and to identify areas that require further studies, which include, in particular, the analysis of factors and barriers that facilitate or prevent Ukrainian authors from disseminating their works in open access, the dynamics of growth and peculiarities of the distribution of the share of open access publications by year and field of study. Conclusions. Open access is one of the main components of Open Science. It serves as a tool for accelerating knowledge sharing, developing science, helping to eliminate inequality, and helping to solve several global problems. The research of Ukrainian scientists focuses on four primary areas of open access research: the development of open access policies at the level of institutions and the state, the introduction of institutional repositories, the launch of open access journals, and the regulation of copyright in open scientific communication.