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Digitale Bibliothek: Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?
2006, Danowski, Patrick, Heller, Lambert
Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des „neuen“ Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: „I am so pleased with the discussion – and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on.“
Data publication in the open access initiative
2006, Klump, J., Bertelmann, R., Brase, J., Diepenbroek, M., Grobe, H., Höck, H., Lautenschlager, M., Schindler, U., Sens, I., Wächter, J.
The 'Berlin Declaration' was published in 2003 as a guideline to policy makers to promote the Internet as a functional instrument for a global scientific knowledge base. Because knowledge is derived from data, the principles of the 'Berlin Declaration ' should apply to data as well. Today, access to scientific data is hampered by structural deficits in the publication process. Data publication needs to offer authors an incentive to publish data through long-term repositories. Data publication also requires an adequate licence model that protects the intellectual property rights of the author while allowing further use of the data by the scientific community.
Binomische Kommunikation : Aktivierung des Selbsterneuerungspotentials am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken
2003, Huesmann, Anna-Maria, Geißler, Harald, Petersen, Jendrik
Die Abhandlung untersucht theoretisch und empirisch Einflußbereiche, die sich auf den nachhaltigen Erfolg von Veränderungsprozessen in wissenschaftlichen Bibliotheken, als Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Sektors, auswirken können. Fokussiert wird der strategische Erfolgsfaktor zwischenmenschliche Kommunikation. Isoliert werden einige, aus der Qualität der interpersonalen Kompetenz resultierende, kommunikative Barrieren. Aufbauend auf die hergeleiteten Konsequenzen wird abschließend die andragogische Methode der Binomischen Kommunikation entwickelt und vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine dialogische, verständigungsorientierte, auf gründlichen Reflexionen und überprüftem Wissen basierte Vorgehensweise, die das Selbsterneuerungspotential der Mitarbeiter aktiviert und damit die permanente und nachhaltig wirkende Innovation des Dienstleistungsunternehmens sichert.
Personalised information spaces for chemical digital libraries
2009, Koepler, O., Balke, W.-T., Köncke, B., Tönnies, S.
[No abstract available]
Goportis – hoch integrierte Kooperation der Zentralen Fachbibliotheken
2008, Burblies, Christine, Pianos, Tamara
Unter dem Namen „Goportis“ haben die drei Deutschen Zentralen Fachbibliotheken (ZFB) im Herbst 2006 begonnen, eine hoch integrierte Kooperation auf der Ebene gemeinsamer Produkte und Dienstleistungen und interner Geschäftsgänge aufzubauen. Die Zentralen Fachbibliotheken sind die Technische Informationsbibliothek in Hannover, die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin in Köln/Bonn und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel/Hamburg.
Bibliothek 2.0 – Wird alles anders?
2007, Danowski, Patrick, Heller, Lambert
Following up their article „Bibliothek 2.0 – Die Zukunft der Bibliothek?“ („Library 2.0 – The future of the library?“) (2006), Patrick Danowski and Lambert Heller, responsible for the main focus of this issue, give an outline of some recently discussed library 2.0 topics, especially in respect to the professional community in germany. Some characteristic questions and problems of the development, opening and networking of library Services and information are mentioned.
Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer
2007, Heller, Lambert
The history of collaboratively administered online-bibliographies and the most important concepts of social bookmarking services (bibliography of social networks, classification through social tagging, folksonomies as personal and collabularies as collaborative vocabularies) are being depicted and discussed. To characterize the described development as a whole, the notion of a metadata revolution is being introduced. Strategies for libraries and information facilities responding to this development are proposed.