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Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt

2019, Dreyer, Britta, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Vierkant, Paul, Strecker, Dorothea, Glagla-Dietz, Stephanie, Summann, Friedrich, Pampel, Heinz, Burger, Marleen

ORCID’s services such as the unambiguous linking of researchers and their research output form the basis of modern scholarly communication. The ORCID Germany Consortium offers a reduced ORCID premium membership fee and supports its members during ORCID integration. Services include a dialogue platform that provides German-language information and additional support services. Another major success factor is an all-encompassing communication strategy: members of the ORCID implementation can resort to established organizational communication channels. Together and with the support of the ORCID DE project they contribute significantly to the successful distribution of ORCID in Germany.

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Hands on - Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen

2018, Krüger, Nicole, Burblies, Christine, Pianos, Tamara

Recent didactic approaches often focus on the active participation of learners, as Learner Centered Teaching, Flipped Classroom and Gamification. The question is how these techniques can be used in short-terms information literacy courses or within larger groups and whether this makes sense regarding the learning success. This article examines reasons for using activating methods in information literacy trainings and presents various free online tools and group exercises, that can be used to activate learners in training. The tools presented are suitable for training in public and academic libraries.

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Digital Humanities Handbuch

2015-08-12, Hahn, Helene, Kalman, Tibor, Pielström, Steffen, Puhl, Johanna, Kolbmann, Wibke, Kollatz, Thomas, Neuschäfer, Markus, Stiller, Juliane, Tonne, Danah

Um das Handbuch möglichst praxisnah zu gestalten, haben wir uns entschieden, zuerst einzelne DH-Projekte vorzustellen, um die Möglichkeiten der DH den Lebringen und ihnen zu zeigen, was in der Praxis in dem Bereich derzeit schon umgesetzt wurde. So zeigen wir in Kapitel 2, wie mit TextGrid Texte editiert und meCodicology Handschriften analysiert werden. Die folgenden drei Kapitel beschäftigen sich mit den drei Säulen, die jedes Projekt in den Digital Humanities trag Methoden und Werkzeuge, und Infrastruktur. Die Kapitel bieten erste Einführungen in die jeweilige Thematik und vermitteln den Lesern an die Praxis angelehntsie in eigenen DH-Projekten anwenden können. Die Kapitel Daten und Alles was Recht ist - Urheberrecht und Lizenzierung von Forschungsdaten weisen in die Grundlage wissenschaftlichen Forschens ein und bieten Hilfestellungen im Umgang mit Lizenzen und Dateiformaten. Das Kapitel Methoden und Werkzeuge ze Digital Humanities auf und verweist beispielhaft auf digitale Werkzeuge, die für die Beantwortung geisteswissenschaftlicher Forschungsfragen herangezogen weKapitel Infrastruktur werden Digitale Infrastrukturen, deren Komponenten und Zielstellungen näher beschrieben. Sie sind unerlässlich, um die digitale Forschunund nachhaltig zu gestalten.

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CoScience - Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz

2014-05-24, Arning, Ursula, Bargheer, Margo, Blümel, Ina, Dietze, Stefan, Fenner, Martin, Friesike, Sascha, Hauschke, Christian, Heise, Christian, Heller, Lambert, Hohmann, Tina, Jäschke, Robert, Kleinwechter, Ulrich, Leiß, Caroline, Lemke, Dorothea, König, Mareike, Mehlberg, Martin, Neumann, Janna, Pampel, Heinz, Peters, Isabella, Schmidt, Birgit, Schmitz, Jasmin, Teichert, Astrid, Tullney, Marco, Heller, Lambert, Hochschule Hannover

Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Weltals auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt.

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Die Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens

2010, Nissen, Martin, Heller, Lambert

Since the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.

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Mashups und Bibliotheken

2010, Nowak, Manfred, Heller, Lambert, Korzen, Sascha, Bergmann, Julia, Danowski, Patrick

[no abstract available]

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ORCID DE 2 – Konsolidierung der ORCID-Informationsinfrastruktur in Deutschland

2019, Bertelmann, Roland, Cruse, Patricia, Niggemann, Elisabeth, Pieper, Dirk, Sens, Irina, Burger, Marleen, Dasler, Robin, Dreyer, Britta, Elger, Kirsten, Fenner, Martin, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Hartmann, Sarah, Höhnow, Tobias, Kett, Jürgen, Pampel, Heinz, Pietsch, Christian, Schirrwagen, Jochen, Summann, Friedrich

[No abstract available]

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IK und KI-ein Herz und eine Seele: Ein Streit über künstliche Intelligenz im Kontext von Informationskompetenz

2019, Burblies, Christine, Pianos, Tamara

[no abstract available]

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Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe

2012, Heller, Lambert, Nissen, Martin, Schade, Frauke, Umlauf, Konrad

Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.

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confIDent - for FAIR conference metadata

2019, Hagemann-Wilholt, Stephanie, Plank, Margret, Hauschke, Christian

This poster describes the development of a sustainable platform for the permanent and reliable storage and provision of conference metadata in the DFG funded project confIDent.