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    Gas-discharge plasma-assisted functionalization of titanium implant surfaces
    (Baech : Trans Tech Publications Ltd., 2010) Schröder, Karsten; Finke, Birgit; Polak, Martin; Lüthen, Frank; Nebe, Barbara; Rychly, Joachim; Bader, Rainer; Lukowski, Gerold; Walschus, Uwe; Schlosser, Michael; Ohl, Andreas; Weltmann, Klaus Dieter
    A crucial factor for in-growth of metallic implants in the bone stock is the rapid cellular acceptance whilst prevention of bacterial adhesion on the surface. Such contradictorily adhesion events could be triggered by surface properties. There already exists fundamental knowledge about the influence of physicochemical surface properties like roughness, titanium dioxide modifications, cleanness, and (mainly ceramic) coatings on cell and microbial behavior in vitro and in vivo. The titanium surface can be equipped with antimicrobial properties by plasma-based copper implantation, which allows the release and generation of small concentrations of copper ions during contact with water-based biological liquids. Additionally, the titanium surface was equipped with amino groups by the deposition of an ultrathin plasma polymer. This coating on the one hand does not significantly reduce the generation of copper ions, and on the other hand improves the adhesion and spreading of osteoblast cells. The process development was accompanied by physicochemical surface analyses like XPS, FTIR, contact angle, SEM, and AFM. Very thin modified layers were created, which are resistant to hydrolysis and delamination. These titanium surface functionalizations were found to have either an antimicrobial activity or cell-adhesive properties. Intramuscular implantation of titanium samples coated with the cell-adhesive plasma polymer in rats revealed a reduced inflammation reaction compared to uncoated titanium. © (2010) Trans Tech Publications.
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    Mashups und Bibliotheken
    (Berlin ; New York, NY : de Gruyter Saur, 2010) Nowak, Manfred; Heller, Lambert; Korzen, Sascha; Bergmann, Julia; Danowski, Patrick
    [no abstract available]
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    Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe
    (Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad
    Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.
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    Gerhart Hauptmann liest Leopardi
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2007) Tempel, Bernhard
    Gerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).