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Dynamic publication formats and collaborative authoring

2014, Heller, Lambert, The, Ronald, Bartling, Sönke, Bartling, Sönke, Friesike, Sascha

While Online Publishing has replaced most traditional printed journals in less than twenty years, today’s Online Publication Formats are still closely bound to the medium of paper. Collaboration is mostly hidden from the readership, and ‘final’ versions of papers are stored in ‘publisher PDF’ files mimicking print. Meanwhile new media formats originating from the web itself bring us new modes of transparent collaboration, feedback, continued refinement, and reusability of (scholarly) works: Wikis, Blogs and Code Repositories, to name a few. This chapter characterizes the potentials of Dynamic Publication Formats and analyzes necessary prerequisites. Selected tools specific to the aims, stages, and functions of Scholarly Publishing are presented. Furthermore, this chapter points out early examples of usage and further development from the field. In doing so, Dynamic Publication Formats are described as (a) a ‘parallel universe’ based on the commodification of (scholarly) media, and (b) as a much needed complement, slowly recognized and incrementally integrated into more efficient and dynamic workflows of production, improvement, and dissemination of scholarly knowledge in general.

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Englischsprachige Erweiterung des TIB|AV-Portals: Ein GND-DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems

2014, Strobel, Sven

Die Videos des TIB|AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB|AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB|AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische „übersetzt“, aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.

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Schlesien versus Sparta. Gerhart Hauptmanns Besinnung auf schlesische Identität im Kontext der Rassenideologie

2014, Tempel, Bernhard

Mehrfach setzt der deutsche Dichter Gerhart Hauptmann (1862-1946) zwischen 1906 und 1942 Schlesien und Sparta in Beziehung. Im Reisetagebuch seiner Griechenlandreise erinnert ihn die Landschaft Spartas an die schlesische Landwirtschaftsidylle und eine Liebschaft während seiner Ausbildung in Lederose. Der veröffentlichte Reisebericht 'Griechischer Frühling' bezieht die Bevölkerungspolitik Spartas nach den Lykurgischen Gesetzen ein, die der deutschen Eugenik (von Hauptmanns Freund Alfred Ploetz 1895 als "Rassenhygiene" inauguriert) als vorbildlich galten. Zu einer Entgegensetzung von Sparta und Schlesien, in deren Landschaften er weiterhin Gemeinsamkeiten sieht, kommt Hauptmann 1922 in einem Paralipomenon zum Fragment gebliebenen Roman 'Der neue Chistophorus', wo der sein idealisiertes Selbstbild, den Bergpater, erklären läßt, spartanisches Freiheitsdrang werde in Schlesien nie heimisch sein. Vollends kritisch wird schließlich der Blick auf Sparta Ende der 1930er Jahre: Hauptmann begreift dann Schlesien als Land der Mischung und seine Familie als "Kolonisten"; es deutet sich in Tagebuchaufzeichnungen an, daß er Schlesien als Gegenmodell zu Sparta entwirft, dem (nach Ernst Baltrusch) "ersten totalitären Staat der Weltgeschichte", in dem Kunst - für Hauptmann das Maß aller Dinge - gegenüber der einseitig auf körperliche Tauglichkeit des Nachwuchses und Reinheit der Rasse ausgerichteten keinen Platz hat. Die Analogien zwischen der Rassenpolitik im Dritten Reich und Sparta (auch in zeitgenössischen Berufungen auf Sparta) nahm er wahr und lehnte beides ab.

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D8.4 Dissemination Master Plan and Publicity Material V2 ; DURAARK - Durable Architectural Knowledge ; FP7 - ICT - Digital Preservation

2014, Hecher, Martin, Beetz, Jakob, Ochmann, Sebastian, Lindlar, Michelle, Tamke, Martin, Edvardsen, Dag Fjeld, Dietze, Stefan, Jonsson, Östen

This deliverable (D8.4 Dissemination Master Plan and Publicity Material V2) is an update of D8.2. In order to keep it highly informative, those parts which have already been described in detail in D8.2 are presented in condensed form in this deliverable. The document covers the dissemination plan for the entire remaining period of the DURAARK project. Since this means a forecast for the next two years, not all plans can be presented in a detailed form, as for example dates and agendas for conferences during 2015 are in many cases not published yet. The DURAARK project covers many areas such as digital preservation, semantic enrichment and the comparison of as-planned and as-built state of architectural structures. The outcomes of each area have, so far, mainly been disseminated one by one through subject-specific channels. In the remaining project period these dissemination activities will be complemented by joint consortium activities, where all main outcomes of the project will be presented and discussed at joint events. Special attention has been put on DURAARK´s potential for contribution to standardization. Amongst other efforts this includes the envisaged extension of an IFC file format towards the IFC/A standard, which will provide vast possibilities of semantic enrichment as well as support for efficient 3D point cloud storage. Our assessment is furthermore that DURAARK can substantially contribute towards the development of standard procedures for the preservation of 3D architectural objects.

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Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon

2014, Ackermann, Franziska, Leyrer, Katharina, Waidmann, Simone, Wilhelm, Christine

[no abstract available]

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Das RADAR Projekt: Datenarchivierung und -publikation als Dienstleistung - disziplinübergreifend, nachhaltig, kostendeckend

2014, Razum, Matthias, Neumann, Janna

Die Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse basiert zunehmend auf digitalen Daten. Deren Publikation, Verfügbarkeit und Nachnutzung muss im Rahmen guter wissenschaftlicher Praxis gewährleistet werden. Das Projekt RADAR geht diese Herausforderung durch die Etablierung einer generischen Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten an. Dafür vereinen fünf Projektpartner aus den Informations- und Naturwissenschaften (FIZ Karlsruhe, TIB in Hannover, KIT/SCC, LMU München und IPB Halle) ihre Kompetenzen. Durch enge Kooperation mit Wissenschaftler/innen, Datenzentren, Fachgesellschaften und Verlagen wird eine bedarfsgerechte Entwicklung der Infrastruktur sichergestellt. RADAR richtet sich an zwei Zielgruppen: Projekte (d. h. Forscher/innen) und Institutionen. Es verfolgt dabei einen zweistufigen Ansatz: ein disziplinübergreifendes Einstiegsangebot zur formatunabhängigen Datenarchivierung mit minimalem Metadatensatz und ein erweitertes Angebot mit integrierter Datenpublikation. Der thematische Schwerpunkt liegt bei den wissenschaftlichen Disziplinen im „long tail of science“, in denen Forschungsdateninfrastrukturen meist noch fehlen. RADAR erlaubt eine temporäre oder – im Falle einer Datenpublikation – eine zeitlich unbegrenzte Datenarchivierung. Das angestrebte Geschäftsmodell zielt auf einen sich selbst tragenden Betrieb mit einer Kombination aus Einmalzahlungen und institutionellen Angeboten ab. RADAR ist als Baustein der internationalen Informationsinfrastruktur geplant, der sich über Schnittstellen auch in weitere Datenmanagement-Dienste Dritter integrieren lässt.

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D6.6.1 Current state of 3D object digital preservation and gap-analysis report ; DURAARK - Durable Architectural Knowledge ; FP7 - ICT - Digital Preservation

2014, Lindlar, Michelle, Saemann, Hedda, Ochmann, Sebastian, Gadiraju, Ujwal, Jonsson, Osten

This deliverable identifies gaps in existing processes for the digital preservation of 3D objects. The gap analysis is approached through an in-depth analysis of two areas. One area is that of fundamental digital preservation tools and processes regardless of their content type. It describes processes and standards adapted by the global digital preservation community and implemented in archives of varying domains, e.g., archives dealing predominantly with e-publications as well as AV-archives. The second area is that of current existing processes for the digital preservation of 3D objects. It describes aspects and challenges which are uniquely tied to the long-term archiving process of this content-type and lists existing tools and standards. The gaps are identified through a comparison of the content type agnostic and the 3D-specific state of the art descriptions

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Wissen auf einen Klick

2014, Heller, Lambert, Tullney, Marco

Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?

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Tagungsbericht: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken

2014, Niemeyer, Sandra

Die zweitägige Veranstaltung „E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken, die am 18. und 19. März 2014 im Leibnizhaus in Hannover stattfand, beschäftigte sich mit verschiedenen Aspekten von E-Books. So standen unter anderem Themen wie die Nutzung von E-Books, Erwerbungsmodelle und Lizenzverträge auf dem Programm. Organisiert wurde die Veranstaltung von Technischen Informationsbibliothek (TIB) und dem Verein Deutscher Bibliothekare (VDB).

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Forschungsinformationssysteme in Hochschulen und Forschungseinrichtungen : Positionspapier

2014, Beucke, Daniel, Bliemeister, Andreas, Ebert, Barbara, Friedrichsen, Eiken, Heller, Lambert, Herwig, Sebastian, Jahn, Najko, Kreysing, Matthias, Müller, Daniel, Riechert, Mathias, Tobias, Regine

Forschungsinformationssysteme sind ein aktuelles und wichtiges Thema für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die einem zunehmenden Bedarf an verlässlichen und verfügbaren Informationen über die eigenen Forschungsaktivitäten begegnen. Die DINI Arbeitsgruppe Forschungsinformationssysteme will mit dem jetzt vorgelegten Papier eine erste Orientierung bieten für Leitungen, Wissenschaftsmanagement und Informationsdienstleister, die sich mit den Anforderungen an ein Forschungsinformationssystem auseinandersetzen. Angesprochen sind aber auch Träger und Förderer, denen Hochschulen und Forschungseinrichtungen rechenschaftspflichtig sind und die selbst Forschungsdokumentation betreiben, sowie unabhängige oder kommerzielle wissenschaftliche Dienstleister und Datenbankbetreiber. Die Bedeutung von elektronischer Datenübermittlung und Vernetzung von lokalen und überregionalen Forschungsdatenbanken wird langfristig steigen. Daher sind alle Mitspielder im Wissenschaftsbetrieb für den Diskurs über eine gute Praxis der Forschungsdokumentation gefordert.