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Overview of Chinese specialist literature in the field of Science and Technology in Germany

2015, Koch, Sarah

The main target audience of the libraries special collections of East Asian literature is the scholars of humanities and social sciences, just like the sinological libraries are normally considered for the scholars of Chinese Studies. But in recent years one can notice a growing interest in East Asia, especially in China, in the field of science and technology. The increasing international economic relations between China and Germany are raising the demand for engineers who have a broad knowledge of China and the technical developments of both countries. In order to achieve an overview of the rapid technical and scientific developments in China, it is assumed that specialized language skills are required to be able to access important information. As the National Library for all areas of engineering and natural sciences, the German National Library of Science and Technology (TIB) takes the responsibility to provide research and industry with specialist literature and information – nationally and internationally. Therefore the TIB also built up the most comprehensive collection of modern Chinese literature in science and technology in Germany. As to understand how the library can provide a good support for the much more heterogeneous user group of Chinese literature in this field as well, it is necessary to learn more about their requirements. The purpose of this paper is to get an overview of the Chinese research output in science and technology by analyzing international databases, and to examine the target audience of this kind of literature. It is expected that it will not only show the growing awareness and use of Chinese technical and scientific publications by engineers in Germany, but also demonstrate the importance of access to these publications in terms of scholarly exchange for both German and Chinese scholars in Germany.

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Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon

2014, Ackermann, Franziska, Leyrer, Katharina, Waidmann, Simone, Wilhelm, Christine

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Editorial - Willkommen zur ersten Ausgabe der Informationspraxis!

2015, Böhner, Dörte, Fahrenkrog, Gabriele, Hauschke, Christian, Heller, Lambert, Mumenthaler, Rudolf

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„Strategic Partnerships for Access and Discovery“ 36. IATUL-Konferenz in Hannover

2015, Vosberg, Dana

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Dynamic publication formats and collaborative authoring

2014, Heller, Lambert, The, Ronald, Bartling, Sönke, Bartling, Sönke, Friesike, Sascha

While Online Publishing has replaced most traditional printed journals in less than twenty years, today’s Online Publication Formats are still closely bound to the medium of paper. Collaboration is mostly hidden from the readership, and ‘final’ versions of papers are stored in ‘publisher PDF’ files mimicking print. Meanwhile new media formats originating from the web itself bring us new modes of transparent collaboration, feedback, continued refinement, and reusability of (scholarly) works: Wikis, Blogs and Code Repositories, to name a few. This chapter characterizes the potentials of Dynamic Publication Formats and analyzes necessary prerequisites. Selected tools specific to the aims, stages, and functions of Scholarly Publishing are presented. Furthermore, this chapter points out early examples of usage and further development from the field. In doing so, Dynamic Publication Formats are described as (a) a ‘parallel universe’ based on the commodification of (scholarly) media, and (b) as a much needed complement, slowly recognized and incrementally integrated into more efficient and dynamic workflows of production, improvement, and dissemination of scholarly knowledge in general.

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Überblick über den aktuellen Stand der Forschungsberichterstattung: Integration, Standardisierung, verteilte Informationssysteme

2015, Riechert, Mathias, Tobias, Regine, Heller, Lambert, Blümel, Ina, Biesenbender, Sophie

Dieses Diskussionspapier gibt einen Überblick über die Entwicklung der Forschungsberichterstattung im Wissenschaftssystem. Dabei werden aktuelle Entwicklungen von integrierten Forschungsinformationssystemen und aktuelle Standardisierungsinitiativen aufgezeigt und ein Einblick in ein Umsetzungsprojekt eines verteilten Systems gegeben. Der Beitrag schließt in mit einer Diskussion von Weiterentwicklungsszenarien verteilter Forschungsinformationssysteme im Wis-senschaftssystem.

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Englischsprachige Erweiterung des TIB|AV-Portals: Ein GND-DBpedia-Mapping zur Gewinnung eines englischen Begriffssystems

2014, Strobel, Sven

Die Videos des TIB|AV-Portals werden mit insgesamt 63.356 GND-Sachbegriffen aus Naturwissenschaft und Technik automatisch verschlagwortet. Neben den deutschsprachigen Videos verfügt das TIB|AV-Portal auch über zahlreiche englischsprachige Videos. Die GND enthält zu den in der TIB|AV-Portal-Wissensbasis verwendeten Sachbegriffen nur sehr wenige englische Bezeichner. Es fehlt demnach ein englisches Indexierungsvokabular, mit dem die englischsprachigen Videos automatisch verschlagwortet werden können. Die Lösung dieses Problems sieht wie folgt aus: Die englischen Bezeichner sollen über ein Mapping der GND-Sachbegriffe auf andere Datensätze gewonnen werden, die eine englische Übersetzung der Begriffe enthalten. Die verwendeten Mappingstrategien nutzen die DBpedia, LCSH, MACS-Ergebnisse sowie den WTI-Thesaurus. Am Ende haben 35.025 GND-Sachbegriffe (mindestens) einen englischen Bezeichner ermittelt bekommen. Diese englischen Bezeichner können für die automatische Verschlagwortung der englischsprachigen Videos unmittelbar herangezogen werden. 11.694 GND-Sachbegriffe konnten zwar nicht ins Englische „übersetzt“, aber immerhin mit einem Oberbegriff assoziiert werden, der eine englische Übersetzung hat. Diese Assoziation dient der Erweiterung der Suchergebnisse.

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Ökonomische Analyse elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken – Grundlage für Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling

2015, Vosberg, Dana, Umlauf, Konrad

Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Neben den (steigenden) Beschaffungspreisen sind auch die Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen sowie der Aufwand für die Durchführung der Vertragsverhandlungen und die technische Umsetzung wichtige Entscheidungsdeterminanten. Eine umfassende Analyse dieser vielfältigen Kosten- und Nutzenaspekte findet bisher aber noch nicht statt. Das Ziel dieser Arbeit besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das einerseits die unterschiedlichen Kosten- und Nutzenfaktoren elektronischer Ressourcen hinreichend genau abbildet und andererseits die Komplexität der Entscheidungssituation angemessen reduziert. Dieses Modell soll Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen „E-Portfolios“ zu legen.

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Wissen auf einen Klick

2014, Heller, Lambert, Tullney, Marco

Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?

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Neue Aufgaben für wissenschaftliche Bibliotheken: Das Beispiel Open Science Lab

2015, Heller, Lambert

Vor dem Hintergrund des Aufkommens vieler neuer digitaler Werkzeuge und Methoden zur Unterstützung des wissenschaftlichen Arbeitens wird seit etwa fünf Jahren unter wissenschaftlichen Bibliothekaren in Deutschland immer häufiger über Innovationsmanagement diskutiert. Wie lassen sich relevante Trends und Herausforderungen rechtzeitig erkennen und mit den begrenzten Ressourcen einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes adäquat aufgreifen, bis hin zu einer Veränderung der Bibliotheksstrategie? Der Beitrag behandelt das Modell des an der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) 2013 ins Leben gerufenen Open Science Lab. Unter Leitung des Autors werden Trends beobachtet und aufgegriffen, um in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen neue digitale Werkzeuge und Methoden zu erproben, eine neue Informationspraxis zu kultivieren und daraus Innovationen für das Dienste-Spektrum der Bibliothek abzuleiten. Dies wird beispielhaft anhand der beiden Schwerpunktthemen kollaboratives Schreiben sowie linked-data-basierte Forschungsinformationssysteme (FIS) geschildert und diskutiert.