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Experience: Open fiscal datasets, common issues, and recommendations

2018, Musyaffa, Fathoni A., Engels, Christiane, Vidal, Maria-Esther, Orlandi, Fabrizio, Auer, Sören

A pre-print paper detailing recommendation for publishing fiscal data, including assessment framework for fiscal datasets. This paper has been accepted at ACM Journal of Data and Information Quality (JDIQ) in 2018.

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Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover

2018, Neumann, Janna

Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.

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Publikationen und Gender-Effekte in der Mathematik

2018, Mihaljević, Helena, Santamaría, Lucía, Tullney, Marco

Die Unterrepräsentation von Frauen in der wissenschaftlichen Mathematik hält trotz steigender Absolventinnenzahlen an. Publikationen sind ein wesentlicher Baustein wissenschaftlicher Karrieren. Deshalb werden sie in unserer Arbeit analysiert. Es werden zentraler Ergebnisse eines Forschungsartikels (https://doi.org/10.1371/journal.pone.0165367) vorgestellt, weitere Forschung angekündigt und schließlich zu einer Diskussion eingeladen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede beim Publikationsverhalten zwischen Frauen und Männern mit Karrierenachteilen für Frauen. Die Geschlechterzuschreibung erfolgte algorithmisch auf Basis von Einträgen in zbMATH.

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Blockchain based educational certificates as a model for a P2P commons of scholarly metadata interaction

2018, Heller, Lambert

[no abstract available]

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Hands on - Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen

2018, Krüger, Nicole, Burblies, Christine, Pianos, Tamara

Recent didactic approaches often focus on the active participation of learners, as Learner Centered Teaching, Flipped Classroom and Gamification. The question is how these techniques can be used in short-terms information literacy courses or within larger groups and whether this makes sense regarding the learning success. This article examines reasons for using activating methods in information literacy trainings and presents various free online tools and group exercises, that can be used to activate learners in training. The tools presented are suitable for training in public and academic libraries.

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Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten

2018, Brehm, Elke, Neumann, Janna

Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.

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Kooperation oder Wettbewerb. Oder: Ist Kooperation der neue Wettbewerb?

2018, Babion, Michaela, Bähr, Thomas, Sens, Irina

Wissenschaftliche Bibliotheken haben eine lange Tradition zu kooperieren und scheinen, wenn man sich die folgenden Beispiele anschaut, prädestiniert für erfolgreiche Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene.

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Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien

2018, Einbock, Joanna, Hauschke, Christian

In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.

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Semantic modelling of video annotations – the TIB AV-Portal's metadata structure

2018, Saurbier, Felix

The TIB AV-Portal (https://av.tib.eu) is an online platform for sharing scientific videos operated by the German National Library of Science and Technology (TIB). Besides the allocation of Digital Object Identifiers (DOI) and Media Fragment Identifiers (MFID) for video citation, long-term preservation of all material and open licenses like Creative Commons, the core feature of the TIB AV-Portal are its various methods of automated metadata extraction to fundamentally improve search functionalities (e.g. fine-grained search and faceting). These comprise of an automated chaptering, extraction of superimposed text, speech to text recognition, and the detection of predefined visual concepts. In addition, extracted metadata are consequently mapped against authority files like the German “Gemeinsame Normdatei” and knowledge bases like DBpedia and Library of Congress Subject Headings via a process of automated named entity linking (NEL) to enable semantic and cross-lingual search. The results of this process are expressed as temporal and/or spatial video annotations, linking extracted metadata to certain key frames and video segments. In order to structure the data, express relations between single entities, and link to external information resources, several common vocabularies, ontologies and knowledge bases are being used. These include amongst others the Open Annotation Data Model, the NLP Interchange Format (NIF), BIBFRAME, the Friend of Friend Vocabulary (FOAF), and Schema.org. Furthermore, all data is stored adhering to the Resource Description Framework (RDF) data model and published as linked open data. This provides third parties with an interoperable and easy to reuse RDF graph representation of the AV-Portal’s metadata. On our poster we illustrate the general structure of the TIB AV-Portal’s comprehensive metadata both authoritative and extracted automatically. Here, the main focus is on the underlying video annotation graph model and on semantic interoperability and reusability of the data. In particular we visualize how the use of vocabularies, ontologies and knowledge bases allows for rich semantic descriptions of video materials as well as for easy metadata publication, interlinking, and opportunities of reuse by third parties (e.g. for information retrieval and enrichment). In doing so, we present the AV-Portal’s metadata structure as an illustrative example for the complexity of modelling temporal and spatial video metadata and as a set of best practices in the field of audio-visual resources.

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P2P perspectives: Let’s connect the dots, agree on standards - and talk about it

2018, Heller, Lambert

[no abstract available]