Search Results

Now showing 1 - 10 of 318
  • Item
    Direct transfer of magnetic sensor devices to elastomeric supports for stretchable electronics
    (Hoboken, NJ : Wiley, 2015) Melzer, Michael; Karnaushenko, Daniil; Lin, Gungun; Baunack, Stefan; Makarov, Denys; Schmidt, Oliver G.
    A novel fabrication method for stretchable magnetoresistive sensors is introduced, which allows the transfer of a complex microsensor systems prepared on common rigid donor substrates to prestretched elastomeric membranes in a single step. This direct transfer printing method boosts the fabrication potential of stretchable magnetoelectronics in terms of miniaturization and level of complexity, and provides strain‐invariant sensors up to 30% tensile deformation.
  • Item
    Biomimetic microelectronics for regenerative neuronal cuff implants
    (Hoboken, NJ : Wiley, 2015) Karnaushenko, Daniil; Münzenrieder, Niko; Karnaushenko, Dmitriy D.; Koch, Britta; Meyer, Anne K.; Baunack, Stefan; Petti, Luisa; Tröster, Gerhard; Makarov, Denys; Schmidt, Oliver G.
    Smart biomimetics, a unique class of devices combining the mechanical adaptivity of soft actuators with the imperceptibility of microelectronics, is introduced. Due to their inherent ability to self‐assemble, biomimetic microelectronics can firmly yet gently attach to an inorganic or biological tissue enabling enclosure of, for example, nervous fibers, or guide the growth of neuronal cells during regeneration.
  • Item
    Self‐assembled on‐chip‐integrated giant magneto‐impedance sensorics
    (Hoboken, NJ : Wiley, 2015) Karnaushenko, Daniil; Karnaushenko, Dmitriy D.; Makarov, Denys; Baunack, Stefan; Schäfer, Rudolf; Schmidt, Oliver G.
    A novel method relying on strain engineering to realize arrays of on‐chip‐integrated giant magneto‐impedance (GMI) sensors equipped with pick‐up coils is put forth. The geometrical transformation of an initially planar layout into a tubular 3D architecture stabilizes favorable azimuthal magnetic domain patterns. This work creates a solid foundation for further development of CMOS compatible GMI sensorics for magnetoencephalography.
  • Item
    High-performance magnetic sensorics for printable and flexible electronics
    (Hoboken, NJ : Wiley, 2014) Karnaushenko, Daniil; Makarov, Denys; Stöber, Max; Karnaushenko, Dmitriy D.; Baunack, Stefan; Schmidt, Oliver G.
    High‐performance giant magnetoresistive (GMR) sensorics are realized, which are printed at predefined locations on flexible circuitry. Remarkably, the printed magnetosensors remain fully operational over the complete consumer temperature range and reveal a giant magnetoresistance up to 37% and a sensitivity of 0.93 T−1 at 130 mT. With these specifications, printed magnetoelectronics can be controlled using flexible active electronics for the realization of smart packaging and energy‐efficient switches.
  • Item
    Annual report 2007 // Institute of Safety Research
    (Dresden : Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, 2008) Weiss, Frank-Peter; Rindelhardt, Udo
    [no abstract available]
  • Item
    Die numerische Auswertung von Kleinwinkelstreukurven
    (Dresden : Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, 2008) Küchler, Roland
    [no abstract available]
  • Item
    WTZ mit Russland - Transientenanalysen für wassergekühlte Kernreaktoren : Abschlussbericht ; Reaktorsicherheitsforschung Vorhaben-Nr.: 1501333
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2010) Rohde, Ulrich; Kozmenkov, Yaroslav; Pivovarov, Valeri; Matveev, Yurij
    [no abstract available]
  • Item
    Neuartige magnetokalorische Maschine für Kühl- und Heizanwendungen - MagKal : Schlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens: 01.01.2012-30.06.2015
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2015) Lindackers, Dirk; Voigtländer, Ralf; Grasemann, Samuel; Seidemann, Torsten
    Aus dem Projektziel der Weiterführung von Erforschung und Anwendung des Magnetokalorischen Effekts (MCE) generierte sich für das IFW die praktische Demonstration der Vervielfachung sowie Umkehrung der Temperaturänderung. Grundlegend wurden Arbeiten zur Optimierung von Magnetfeld, Probenform und Wärmetausch zwischen MCE-Material und Fluid vorangestellt. Nach umfangreichen theoretischen und kalkulatorischen Betrachtungen zum Magnetfeld, flossen diese Erkenntnisse direkt in die Entwicklung eines Zyklensimulators ein. Durch diese eigenerrichtete Versuchsanlage konnte das Magnetkonzept für den Demonstrator bestätigt und optimiert werden. Neben dem quasi Referenzmaterial Gadolinium wurde mit apparativer Unterstützung aus dem IFW Lanthan-Eisen-Silizium-Proben gefertigt. In nachfolgenden Untersuchungen wurden umfangreiche Testreihen zum effizienten Wärmetausch vom MCE-Material an das geeignetste Übertragungsfluid und zur bestmöglichen Probengeometrie absolviert. Die apparative Grundlage dazu stellt die thermische Testanlage des IFW dar. Eine Steigerung des technischen Aufwandes gegenüber dem Zyklierer zeigt sich in umfangreicher Sensorik und einem eigenen Messprogramm. Durch realitätsnahe Versuche im Feld eines starken Elektromagneten wurden wichtig Erkenntnisse für die Gestaltung des Probenmoduls im Demonstrator gewonnen. Der im IFW Dresden in Betrieb genommene MagKal-Demonstrator ermöglicht eine Vielzahl an Variationen von Parametern des magnetokalorischen Prozesses. Beispielgebend seien hier Durchfluss, Öffnungsverschiebung, Taktzeit, … genannt. Dieses Konzept erlaubt neben der Erweiterungsperspektive die Option für seriellen bzw. parallelen Betrieb der Module. Die Probenkammern der Module erlauben eine Untersuchung verschiedener Probengeometrien und /oder –materialien. Darüber hinaus können für diesen Demonstrator alle Parameter im Kühl- und Wärmepumpenbetrieb gefahren werden. Somit verschafft die Breite der experimentell beeinflussbaren Versuchsparameter dem Demonstrator einen unikalen Status. Diese Eigenschaften sind die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale des im MagKal-Projekt entwickelten Demonstrators. Vielversprechende Ansätze zur Anwendung des erstellten Demonstrators gibt es für die ökologisch und energetisch optimierte technische Gebäudeklimatisierung, da in dieser Leistungsklasse vergleichsweise langsame Prozesse mit geringerer Temperaturdifferenz stattfinden. Es wird erwartet, dass es auf der Grundlage der Projektergebnisse gelingt, industrielle Kooperationspartner zur Weiterentwicklung in Richtung kommerziell verwertbarer Produkte zu gewinnen.
  • Item
    GaN Dioden und selbstsperrende GaN Schalttransistoren für effiziente Leistungswandler (GaN Powerswitch) : Verbundprojekt Leistungswandler in GaN-Technologie zur Erschließung ungenutzter Energiepotentiale (PowerGaNPlus) ; im BMBF Verbundvorhaben Leistungselektronik zur Energieeffizienz-Steigerung (LES) ; Laufzeit des Vorhabens: 1.06.2010 bis 31.05.2013
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2014) Hilt, Oliver
    Es wurden GaN-basierte laterale Dioden mit geringer Einsatzspannung und intrinsisch selbstsperrende Transistoren für den Einsatz in Schaltkonvertern realisiert. Transisorergebnisse: - Basierend auf dem p-GaN-Gate Modul wurden selbstsperrende 100 m / 600 V Transistoren mit 1 V Einsatzspannung realisiert. - Durch den Einsatz eines eisendotierten GaN-Puffers konnte die Erhöhung des dynamischen Einschaltwiderstands für das 250 V Schalten auf den Faktor 2.6 reduziert werden. - Die Schaltverluste sind kleiner als für Si-basierte Superjunction MOSFETs. Diodenergebnisse: - Durch die Entwicklung des zurückgesetzten Anodenkontaktes konnten 300 m / 600 V Dioden mit 0.5 V Einsatzspannung realisiert werden. - Die Schaltverluste sind so klein wie bei SiC-basierten HV-Schottkydioden. - Die Dioden wurden erfolgreich im Boost-Konverter (Systemdemonstrator) der Uni Erlangen eingesetzt.