Search Results

Now showing 1 - 10 of 61
  • Item
    Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation: Der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt
    (Berlin : de Gruyter Saur, 2019) Dreyer, Britta; Hagemann-Wilholt, Stephanie; Vierkant, Paul; Strecker, Dorothea; Glagla-Dietz, Stephanie; Summann, Friedrich; Pampel, Heinz; Burger, Marleen
    ORCID’s services such as the unambiguous linking of researchers and their research output form the basis of modern scholarly communication. The ORCID Germany Consortium offers a reduced ORCID premium membership fee and supports its members during ORCID integration. Services include a dialogue platform that provides German-language information and additional support services. Another major success factor is an all-encompassing communication strategy: members of the ORCID implementation can resort to established organizational communication channels. Together and with the support of the ORCID DE project they contribute significantly to the successful distribution of ORCID in Germany.
  • Item
    Leben und Werk des Karl Hahn
    (Berlin : Logos Verlag, 2017) Mensing, Petra
    Von 1905 bis zu seinem Lebensende 1946 stellte der Musiklehrer und Botaniker Karl Hahn eine umfangreiche Sammlung der Mecklenburger Flora insbesondere der Moose in der Umgebung von Neukloster und Grabow zusammen. Neben den noch vorhandenen Belegen hat er diverse Veröffentlichungen im Archiv der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg hinterlassen, die neben der Beschreibung der einzelnen Funde auch Wanderbeschreibungen und Naturbeobachtungen thematisierten. In diesem Beitrag werden alle von ihm als „Neu für Mecklenburg“ bezeichneten Moosarten erstmals in einer Veröffentlichung zusammengetragen sowie Anregungen für zukünftige Arbeiten gegeben.
  • Item
    Die Bibliotheca Alexandrina: Eine sich selbst erfindende Bibliothek des Lehrens und Lernens
    (Berlin : De Gruyter Saur, 2010) Nissen, Martin; Heller, Lambert
    Since the opening of the Bibliotheca Alexandrina in October 2002, the library has become one of the most important places for learning and research in the Middle East. Signs for the success are the number of media units (appr. 800.000), patrons (appr. 15.000), staff (appr. 2.000), training programmes (about 800 per year) and the quality of international conferences. Despite the high standard of architecture and technical equipment, in this paper problems of the aquisition unit, the standard of eaducation and the information policy in Egypt are discussed.
  • Item
    EIN Portal der TIB (nicht nur) für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mathematiker und Architekten
    (Berlin : de Gruyter, 2014) Hohlfeld, Michael; Tobschall, Esther
    Der Beitrag beschreibt zunächst den Ist-Zustand des Zusammenspiels der von der TIB betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken sowie dem Fachportal GetInfo. Er gibt einen Ausblick auf ein neues übergreifendes Webportal der TIB, in welchem GetInfo aufgehen wird und welches künftige Fachinformationsdienste der TIB in Form von erweiterten Facheinstiegen anbieten wird – unter Einbindung neuartiger Dienste für Fachcommunities sowie Fachausschnitten der medienspezifischen Portale der TIB.
  • Item
    Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen – ein neuer Player in der deutschen Konsortiallandschaft
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Grisse, Mareike; Oswald, Sindy; Pöche, Alexander
    Mit jedem Verlag schließen Bibliotheken teils im Alleingang, teils als Konsortium individuelle Lizenzverträge. Die Vielzahl unterschiedlicher Bedingungen, Vertragsklauseln und Preisgestaltungen lassen den „Lizenzwald“ zu einem undurchdringlichen Dschungel werden. Das Goportis-Kompetenzzentrum Lizenzen bündelt Wissen und Erfahrungen der drei Zentralen Fachbibliotheken TIB, ZB MED und ZBW im Bereich Lizenzen, um diese dann anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in Form eines bundesweiten und fächerübergreifenden Informationsangebotes für Bibliothekarinnen und Bibliothekare und beinhaltet die Verhandlung von Konsortialverträgen sowie vielfältige mit dem Lizenzerwerb und der Lizenzverwaltung verbundene Dienstleistungen
  • Item
    Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts
    (Berlin : de Gruyter, 2016) Kraft, Angelina; Razum, Matthias; Potthoff, Jan; Porzel, Andrea; Engel, Thomas; Lange, Frank; van den Broek, Karina
    Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.
  • Item
    Linked Heritage – ein europäisches Projekt
    (Berlin : de Gruyter, 2013) Mensing, Petra
    Das Hauptziel des EU-Projektes Linked Heritage1 war die Einspielung von 3 Millionen neuen Datensätzen in die Europeana. Die 38 Projektpartner kamen aus 20 europäischen Ländern plus Israel und Russland. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover stellte für dieses Projekt Metadaten aus dem Kompetenzzentrum für nichttextuelle Materialen sowie aus dem Bereich Forschungsdaten bereit und war an drei der sieben Arbeitspakete2 beteiligt.
  • Item
    Digitale Bibliothek: Bibliothek 2.0: Die Zukunft der Bibliothek?
    (Berlin : De Gruyter Saur, 2006) Danowski, Patrick; Heller, Lambert
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des „neuen“ Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: „I am so pleased with the discussion – and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on.“
  • Item
    Confluence for Knowledge. Der 80. IFLA-Weltkongress in Lyon
    (Wiesbaden : b.i.t. Verlag.-GmbH, 2014) Ackermann, Franziska; Leyrer, Katharina; Waidmann, Simone; Wilhelm, Christine
    [no abstract available]
  • Item
    Wissen auf einen Klick
    (Stuttgart : Raabe, Fachverl. für Wiss.-Information, 2014) Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?