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    Renegotiating Open-Access-Licences for Scientific Films
    (Amsterdam : IOS Press, 2016) Brehm, Elke
    Scientific publishing is not limited to text any more, but more and more extends also to digital audio-visual media. Thus services for publishing these media in portals designed for scientific content, oriented towards the demands of scientists and which comply with the requirements of Open Access Licenses must be provided. Among others, it is the goal of the Competence Centre for Non-textual-materials of TIB to collect, archive and provide access to scientific audio-visual media in the TIB AV-Portal under the best possible (open) conditions. This applies to older films, as for example the film collection of the former IWF Knowledge and Media gGmbH i. L. (IWF) and to new films. However, even if the acquisition of the necessary rights for audio-visual media is complex, the renegotiation of Open-Access- Licenses for older films is very successful. This paper focuses on the role of Open Access in the licensing strategy of TIB regarding scientific films, the respective experience of TIB and the presentation in the AV-Portal, but also touches upon prerequisites and procedures for the use of Orphan Works.
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    Beitragsmodell (arXiv)
    (Berlin : de Gruyter, 2017) Tobschall, Esther
    Auch nach 25 Jahren ist der E-Print-Server arXiv noch immer eine bedeutende Plattform für die schnelle Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und we-sentliche Informationsquelle für seine Fachgebiete. arXiv ist zentrales Fachrepo-sitorium und gilt als Prototyp des Open-Access-Publizierens. Dennoch hat Erfolg auch immer seinen Preis: Dieser Beitrag stellt die Informationsplattform arXiv vor und beschreibt die Erfahrungen mit einem Geschäftsmodell, das über Mit-gliedsbeiträge eine nachhaltige Finanzierung erreichen will.
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    Figures in Scientific Open Access Publications
    (New York, NY : Springer, 2018) Sohmen, Lucia; Charbonnier, Jean; Blümel, Ina; Wartena, Christian; Heller, Lambert; Méndez, E.; Crestani, F.; Ribeiro, C.; David, G.; Lopes, J.
    This paper summarizes the results of a comprehensive statistical analysis on a corpus of open access articles and contained figures. It gives an insight into quantitative relationships between illustrations or types of illustrations, caption lengths, subjects, publishers, author affiliations, article citations and others.
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    Open Science und die Bibliothek – Aktionsfelder und Berufsbild
    (Graz : Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, 2019) Blümel, Ina; Drees, Bastian; Hauschke, Christian; Heller, Lambert; Tullney, Marco
    Eine durch die Digitalisierung veränderte und auf Open Science ausgerichtete Wissenschaftspraxis benötigt angepasste Infrastrukturen und Services. Daraus ergeben sich verschiedene neue oder veränderte Aktionsfelder für wissenschaftliche Bibliotheken und Infrastruktureinrichtungen. Zu nennen sind zum Beispiel die nicht-textuellen Materialien wie Forschungsdaten, AV-Medien oder Software und die Umsetzung der FAIR-Prinzipien. Hinzu kommen neue Aufgaben im Bereich der Forschungsinformationen, zum Beispiel in der Unterstützung institutioneller Forschungsinformationssysteme, die Gestaltung von Open Access, die Unterstützung kollaborativen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Schaffung von offenen Infrastrukturen. In diesem Artikel werden diese Felder kurz vorgestellt und sich daraus abzeichnende Anforderungen an das bibliothekarische Berufsbild skizziert.
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    Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe
    (Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, 2012) Heller, Lambert; Nissen, Martin; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad
    Seit Beginn der 2000er Jahre haben Open Access und Open Content in der global vernetzten Informationswelt sprunghaft an Bedeutung gewonnen. Die Verfügbarkeit von Wissen ist zu einem entscheidenden Entwicklungsfaktor für Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft geworden. Angesichts der wachsenden Bedeutung stellen sich Fragen der Verfügbarkeit sowie der Teilhabe auf regionaler, nationaler und globaler Ebene. Der freie Zugang zu Wissen erhöht nachweislich dessen Sichtbarkeit. Er ist Voraussetzung für technische Erschließungsverfahren und eröffnet neue Möglichkeiten der Auffindbarkeit und automatisierten Verknüpfung. Aus wissenspolitischer Perspektive trägt Open Access dazu bei, die drohende Kluft zwischen öffentlich geförderten Informationseinrichtungen in regionalen und nationalen Informationsverbünden zu verringern, zudem ermöglicht Open Access strukturell unterentwickelten Regionen, am wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben. Formelle Unterstützung findet Open Access durch führende Wissenschafts- und Fördereinrichtungen wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Kommission sowie den Weltverband der Bibliotheken IFLA. Im wissenschaftlichen Bereich wird Open Access in Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien und der Schweiz durch sog. Mandatories (i. e. rechtsverbindliche Verpflichtungen) getragen, die von ihren Wissenschaftlern die Publikation unter Open-Access-Bedingungen einfordern. Hierbei gibt es jedoch erhebliche nationale Unterschiede, die auf verschiedenen Rechtssystemen und Publikationstraditionen gründen. Der Fokus dieses Beitrags ist darauf gerichtet, wie Wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken Open Access, Open Content und gemeinfreies Kulturerbe erwerben, bereitstellen, in ihre vorhandenen digitalen Systeme einbinden und unterstützen können. Die Möglichkeiten zukünftiger Tätigkeitsfelder sind hier vielfältig, die Diskussion darüber steht gerade in Deutschland erst am Anfang.
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    Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
    (München : VDB, 2018) Brehm, Elke; Neumann, Janna
    Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.
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    OpenAPC. Open-Access-Publikationskosten als Open Data
    (Zenodo, 2015) Tullney, Marco
    Präsentationsfolien zum Vortrag „OpenAPC. Open-Access-Publikationskosten als Open Data“ in der Session „Ausgestaltung eines wissenschaftsadäquaten APC-Marktes: Grundsätze, Finanzierungsansätze und Management“ der Open-Access-Tage 2015 in Zürich
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    How to proceed – Konferenzberichte im Open Access
    (Zenodo, 2018) Kändler, Ulrike; Schmeja, Stefan
    Während in vielen Fächern Zeitschriftenartikel den Hauptteil der wissenschaftlichen Publikationen ausmachen, spielen in einigen Fachgebieten Proceedings eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Insbesondere in der Informatik und den Ingenieurwissenschaften stehen die Konferenzberichte im Zentrum der wissenschaftlichen Kommunikation. Dennoch erfahren sie bisher vergleichsweise wenig Beachtung im Rahmen der Open-Access-Transformation – und das, obwohl der Imperativ barrierefreier und rascher Verfügbarkeit für diese Publikationen eigentlich im Besonderen gilt. Konferenzen und Proceedings weisen jedoch auch formateigene Charakteristika auf, die häufig wenig zu den etablierten Angeboten und Kriterien passen. Die Konferenzen erfüllen kommunikative (unmittelbarer Austausch), soziale (Networking, Ausdefinition von Forschungsgebieten) und wissenschaftspolitische Funktionen (Agenda ausrichtender Einrichtungen) und stehen im Spannungsfeld verschiedener Interessen. Was davon publiziert wird und wie publiziert wird, differiert stark und reicht von renommierten Proceedings-Journals bis zur freien Veröffentlichung heterogener Materialien auf den Seiten der Konferenzveranstalter. Der Vortrag richtet die Aufmerksamkeit auf Konferenzen und Proceedings als einen bislang wenig beachteten Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation und greift dazu Ergebnisse einer Projektvorstudie auf, die 2018 an der TIB durchgeführt wurde. Er beleuchtet die speziellen Bedingungen und Anforderungen, die Konferenzen und Konferenzberichte bieten und präsentiert eine differenzierende Bestandsaufnahme zu den existierenden Open-Access-Optionen für Proceedings. Auf dieser Basis wird diskutiert, welche Herausforderungen und welche Chancen Proceedings für eine erfolgreiche, nachhaltige Open-Access-Transformation bieten.
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    Open-Access-Monitoring zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    (Zenodo, 2017) Tullney, Marco
    Open-Access-Monitoring ist ein vage definiertes, aber immer wichtiger werdendes Tätigkeitsfeld im Open-Access-Kontext. Es korrespondiert mit Open-Access-Strategien und -Vorgaben und dient sowohl der Planung von Open-Access-Aktivitäten als auch der Messung von deren Erfolg. Unter Zeitdruck werden Open-Access-Kriterien nicht immer sauber ausdefiniert, und pragmatische und interessengeleitete Abkürzungen tauchen auf. Im Zuge der Open-Access-Transformation wird es mehr denn je wichtig sein, transparente und vergleichbare Messungen von Open Access vornehmen zu können. Transparenz im Hinblick auf verwandte Definitionen, Daten und Instrumente ist dabei ebenso wichtig wie der Zugriff auf standardisierbare und stabile Informationen zum Publikationsoutput.
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    Erste Ergebnisse des DFG-geförderten Projekts NOA – Nachnutzung von Open-Access-Abbildungen
    (Zenodo, 2017) Sohmen, Lucia
    Abbildungen haben für die Visualisierung und das Verständnis von Forschungsergebnissen heute eine überragende Bedeutung. Open Access vervielfacht das Potenzial der Nachnutzung solcher Abbildungen, zum Beispiel in der Wikipedia, aber auch in der Forschungsliteratur, sowie in Materialien zur Lehre und Wissensvermittlung, wie digitalen Präsentationsfolien oder Unterrichtsblättern, für die eine Lizensierung von Bildmaterial oft eine Barriere darstellt. Während wissenschaftliche Publikationen durch standardisierte Indizes über Suchmaschinen und in bibliothekarischen Rechercheportalen gefunden und nachgenutzt werden können, fehlt ein vergleichbarer gezielter Zugriff auf die darin enthaltenen oder sie begleitenden Abbildungen. Daher besteht ein Bedarf nach Verfahren zur Sammlung und Erschließung solcher Abbildungen. In unserem Vortrag wollen wir die ersten sichtbaren Ergebnisse des DFG-geförderten Projekts NOA – Nachnutzung von Open-Access-Abbildungen vorstellen. Ziel des Projekts ist es, basierend auf der Infrastruktur von Wikimedia Commons und Wikidata, ein Verfahren zur automatischen Sammlung (Harvesting), Erschließung und Bereitstellung von ingenieurwissenschaftlichen Abbildungen aus einigen qualitätsgesicherten Open-Access-Journals zu entwickeln und als Index sowie Suchservice verfügbar zu machen. Arbeitspakete umfassen das Harvesting von Open-Access-Artikeln, die Aufbereitung und Erschließung des Textes sowie ggf. enthaltener Abbildungen.