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    Semantic annotation for 3D cultural artefacts: MVP
    (Zenodo, 2021) Blümel, Ina; Rossenova, Lozana; Sohmen, Lucia; Vock, Richard; Schubert, Zoe
    A suite of tools for semantic annotation of 3D cultural artefacts is being developed as part of the NFDI4Culture project across several partner organisations (led by the Open Science lab at TIB, Hannover). Operating within Task area 1: Data capture and enrichment, the proposed toolchain focuses on the annotation of 3D data within a knowledge graph environment, so that 3D objects’ geometry, attendant metadata, as well as annotations remain searchable, while data interconnections are not lost.
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    B!SON im Praxiseinsatz: Wie der Journal Recommender in lokale Open-Access-Angebote integriert werden kann
    (Zenodo, 2023) Eppelin, Anita; Schmeja, Stefan; Entrup, Elias; Wohlgemuth, Michael
    Seit Anfang 2023 steht mit B!SON ein Dienst zur Verfügung, der Forschenden Hilfestellung bei der Wahl einer Open-Access-Zeitschrift bietet. Auch wissenschaftliche Einrichtungen, insbesondere Bibliotheken, können B!SON einsetzen: Das Tool kann ihre Angebote zur Publikationsberatung für die eigenen Forschenden wie auch ihre Aktivitäten zur Unterstützung der Open-Access-Transformation ergänzen. Um die lokale Einbindung von B!SON zu fördern, berät und unterstützt die TIB interessierte Einrichtungen bei der Integration des Dienstes in ihre Websites. Im Vortrag wird am Beispiel einer Einrichtung gezeigt, wie der Implementierungsprozess abläuft und wie B!SON sich in das lokale Publikationsberatungsangebot einfügen kann. B!SON ist ein intuitiv nutzbarer, algorithmengestützter Journal Recommender, der zu einem konkreten Manuskript - aufgrund von Titel, Abstract und Referenzen - qualitätsgesicherte, potenziell fachlich geeignete Open-Access-Zeitschriften identifiziert. Von TIB und SLUB Dresden im Rahmen einer BMBF-Förderung entwickelt, greift der Dienst auf Artikel- und Zeitschriftendaten aus dem Directory of Open Access Journals (DOAJ) sowie auf die Zitationsdatenbank COCI von OpenCitations zurück. Eine Einbindung des Dienstes bietet Bibliotheken folgende Mehrwerte: * Die Empfehlungen werden im Look&Feel des jeweiligen Webauftritts angezeigt. * Eine Anpassung der Ergebnisse an lokale Förderbedingungen und Policies ist möglich (z.B. Hervorhebung förderbarer Zeitschriften aufgrund hinterlegter Kriterien). So erhalten Forschende im Zuge ihrer Exploration potenziell geeigneter Zeitschriften am gleichen Ort Informationen zur Förderbarkeit der Zeitschriften. Eine persönliche Beratung kann unmittelbar anschließen und die Publizierenden z.B. bei der Einordnung der Empfehlungen unterstützen. * Die Angebote der Bibliothek (Open-Access-Verträge, Beratungskompetenz etc.) rücken stärker ins Bewusstsein der Forschenden. * Die Ergebnisse werden über die zentrale B!SON-API abgefragt, sodass die Empfehlungen automatisch auf die sich täglich ändernde Datenbasis (DOAJ, OpenCitations) und den aktuellen Entwicklungsstand des B!SON-Algorithmus' zurückgreifen.
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    Kartierung und Beschreibung der Open-Access-Dienste in Deutschland
    (Zenodo, 2023) Stalla, Maria; Biela, Jan; Hohmann, Lukas; Witteler, Sebastian; Holzer, Angela; Hillenkötter, Kristine; Schäffler, Hildegard; Ferguson, Lea Maria; Siegert, Olaf; Tullney, Marco
    Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen treibt seit 2008 im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ die Modernisierung der wissenschaftlichen Informationsversorgung voran. Die Arbeitsgruppe „Wissenschaftliches Publikationssystem“ befasst sich dabei mit der Ausschöpfung des Potentials digitalen Publizierens, vor allem durch die Unterstützung der Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens in Richtung Open Access und die Stärkung einer nachhaltigen und wissenschaftsfreundlichen Organisation des Publikationswesens. In diesem Rahmen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die Technopolis Deutschland GmbH mit der Durchführung einer Studie zur Kartierung und Beschreibung von Open-Access-Diensten und -Infrastrukturen beauftragt. Die Ergebnisse bieten einen Überblick über den Status Quo der für OA-Publikationen unerlässlichen Infrastrukturen und erlauben es, Handlungsoptionen für die Ausräumung von strukturellen Hindernissen der Transformation des Publikationssystems abzuleiten und diese perspektivisch zu formulieren. Die Studie umfasste im ersten Schritt die Identifikation verschiedener Dienste und Infrastrukturen. Im zweiten Schritt folgte die Erhebung von Detailinformationen wie Reichweite, Nachfrage, Finanzierung und Nachhaltigkeit sowie Forschenden- und Expert*innen-Perspektiven auf das öffentliche OA-System.
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    Der Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg - der erste seiner Art auf Bundeslandebene
    (Zenodo, 2022) Eppelin, Anita; Zeltner, Anja; Falkenburg, Philipp
    Seit Herbst 2021 steht Angehörigen der acht Hochschulen des Landes Brandenburg ein landesweiter Publikationsfonds für Open-Access-Monografien zur Verfügung. Dieser wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg (MWFK) bereitgestellt, von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg (VuK) koordiniert und gemeinsam mit der AG Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg weiterentwickelt. Im Poster werden Förderziele und -kriterien sowie der Workflow zwischen Autor:innen, VuK, Bibliotheken und Verlagen dargestellt. Zusätzlich gibt das Poster einen zahlenmäßigen Überblick zur bisherigen Nutzung des Fonds und stellt Herausforderungen und Erfahrungen aus einem Jahr Publikationsfonds-Betrieb dar (Stand Juni 2022). Gestaltung: Nora Ancheva, https://www.togettr.de
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    Open-Access-Konsortien als Instrument gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung: Kollaboration als Erfolgsfaktor
    (Zenodo, 2022) Benz, Martina; Schulz, Katharina
    Open-Access-Konsortien organisieren die gemeinschaftliche Finanzierung von Open-Access-Publikationen. Dabei kann auf Erfahrungen aus dem traditionellen Konsortialbetrieb aufgebaut werden, der durch neue Aufgaben, Anforderungen an Publikationen, Konsorten und Konsortialführung erweitert wird. Vor allem betonen konsortiale Modelle den kollaborativen Charakter der Finanzierung. In unserem Vortrag berichten wir über die bisherigen Erfahrungen aus dem KOALA-Projekt (Konsortiale Open-Access-Lösungen aufbauen, BMBF-Projekt 2021-2023). Dabei gehen wir darauf ein, welche Aspekte wir für eine erfolgreiche Kollaboration in Open-Access-Konsortien identifizieren und wie diese zum Erreichen der Finanzierungsziele beiträgt. Aufbau und Betrieb von Konsortien erfordern eine eng abgestimmte Kooperation verschiedener Institutionen und Akteure. Für KOALA als Konsortialführerin bedeutet dies, eine Mittler-und Koordinationsrolle zwischen unterschiedlichen Denkweisen, Workflows und Begrifflichkeiten einzunehmen. Dies ist entscheidend, um arbeitsfähige Kooperationsstrukturen zu etablieren, gemeinsame Standards festzusetzen und schließlich eine gemeinschaftliche Open-Access-Finanzierung aufzubauen. So haben wir bspw. in der Akquise mit zahlreichen Herausgeber*inInnen, Redaktionen und Verlagen Gespräche geführt, die uns die Bandbreite institutioneller Kontexte, Bedarfe und Arbeitsweisen vor Augen geführt haben. Ihnen gegenüber erläutert KOALA bibliothekarische Mindeststandards und ein Verständnis der Prozesse einer Finanzverwaltung. Auf der anderen Seite unterstützt KOALA Bibliotheken, deren Erwerbungsentscheidungen auf Logiken aus der Subskriptionszeit basieren, Ausgaben für APC-freies Open Access argumentativ zu begründen. Schließlich befähigt KOALA Redaktionen, Verlage, Herausgeber*inInnen und Bibliotheken, innerhalb einer kollaborativen Konsortialstruktur die Open-Access-Transformation voranzutreiben. Interessengegensätze, z.B. zwischen Verlagen und Bibliotheken oder Zeitschriften lösen sich dabei nicht in Kollaborationsbeziehungen auf; die Kooperation im Konsortium erleichtert es aber, gemeinsame Standards zu etablieren, z.B. in Punkto Kostentransparenz gegenüber Verlagen. Über die erfolgreiche Finanzierung konkreter Publikationen hinaus sind die in KOALA gesammelten Erfahrungen wertvoll für die Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen konsortialer Modelle als Instrumente gemeinschaftlicher Open-Access-Finanzierung.
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    Nicht-kommerziell und Standard-orientiert: Der Diamond-OA-Verlag TIB Open Publishing stellt sich vor
    (Zenodo, 2022) van Edig, Xenia; Withanage, Dulip; Tullney, Marco
    Das Poster stellt den neuen Diamond-Open-Access-Verlag TIB Open Publishing vor. TIB Open Publishing ist eine Publikationsplattform für Konferenzpublikationen und Zeitschriften. Der Dienst orientiert sich an zeitgemäßen technischen und formalen Standards: Alle von TIB Open Publishing veröffentlichten Zeitschriften und Konferenzbände sind Open Access. Die Autor:innen behalten die Rechte an ihren Publikationen, die veröffentlichten Inhalte werden unter der Creative Commons Attribution License verbreitet, ORCID-ids werden eingebunden, ebenso ROR-ids. Alle Inhalte werden digital langzeitarchiviert. Jeder veröffentlichte Beitrag erhält einen Digital Object Identifier (DOI). Wenn es Präsentationsvideos, Daten oder andere externe Materialien gibt, können diese mit der Publikation verknüpft werden. Das Angebot richtet sich an Konferenzverantwortliche und Herausgeber:innen, die Publikationen neu herausgeben, weiterführen oder auf Open Access umstellen möchten. TIB Open Publishing arbeitet mit der freien Software Open Journal Systems (OJS). Das Poster illustriert die wesentlichen Merkmale und Workflows. Ziel ist der Austausch über Publikationsstandards und Diamond-Open-Access-Angebote in der Poster-Session.
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    Mehr als PDFs im Internet – Knowledge Exchange Analysis Report on Alternative Publishing Platforms
    (Zenodo, 2023) van Edig, Xenia; Beucke, Daniel
    Immer neue Publikationsplattformen mit unterschiedlichsten Funktionalitäten und Zielen entstehen und bieten ihre Services an. Viele Ansätze bilden dabei ein Gegengewicht zu den “klassischen” Abläufen im Verlagswesen. Die Einbeziehung von Preprints, die Verknüpfung unterschiedlicher Forschungs-Outputs (wie Daten, Laborprotokolle oder Softwarecode), offene Begutachtungsverfahren oder neue Geschäftsmodelle sind nur einige Aspekte, die von den unterschiedlichen Plattformen adressiert werden. Im Rahmen einer Task and Finish Group von Knowledge Exchange (KE) wird eine Taxonomie über solche alternativen Publikationsplattformen erstellt. Diese Taxonomie soll dabei helfen, einen besseren Überblick über die diversen Plattformen zu erhalten und sie sichtbarer zu machen. Der erste Schritt der T&F Group war die Erstellung eines Scoping-Papers (https://doi.org/10.21428/996e2e37.3ebdc864), in dem sich diesem Thema genähert wurde. Das Dokument selbst ist auf der “alternativen” Plattform PubPub entstanden, die eine aktive Mitarbeit der Community erlaubt und die Versionierung des Dokuments übernimmt. Im Frühjahr 2023 hat die T&F Group zur Beteiligung an einer Umfrage aufgerufen, um in einem zweiten Schritt eine Taxonomie der unterschiedlichen Plattformen zu erstellen. Die Umfrage richtete sich an alle Plattformen, die im Bereich des Open-Access-Publizierens tätig sind und in die Taxonomie der alternativen Publikationsplattformen von der Knowledge Exchange aufgenommen werden möchten. Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Wege alternativer Publikationsplattformen und präsentiert erste Ergebnisse aus der Umfrage und gibt somit einen Ausblick auf die angestrebte Taxonomie.
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    AEON - Die Academic Event Ontology
    (Zenodo, 2021) Strömert, Philip
    Die Academic Event Ontology (AEON) ist eines der ersten Module einer zukünftigen erneuerten und modularisierten VIVO-Ontologie 2.0. Mit Hilfe von AEON sollen die relevanten Metadaten von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen, inklusive der verschiedenen Rollen aller Beteiligten, maschinenlesbarer und besser teilbar werden. Die Entwicklung von AEON ist einerseits eine Antwort auf die Anforderung an moderne FIS-Systeme. Ebenso ist sie ein erster Schritt in die richtige Richtung, um bessere Aussagen über die Qualität wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen machen zu können. In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Ontologie gegeben und es werden die noch bevorstehenden Herausforderungen aufgezeigt. Dabei werden sowohl die Wahl der BFO als "Upper Ontology" als auch die benötigten Anknüpfungspunkte zu anderen bestehenden OBO und sich noch in der Entwicklung befindenenden VIVO-Ontologie-Modulen kurz thematisiert.
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    In wenigen Schritten zur Zweitveröffentlichung : Workflows für Publikationsservices
    (Zenodo, 2022) Dellmann, Sarah; Drescher, Katharina; Hofmann, Andrea; Hulin, Sylvia; Jung, Jakob; Kobusch, Alexander; Kuhlmeier, Antje; Matuszkiewicz, Kai; Pfeifer, Mats; Schneider, Corinna; Slavcheva, Adriana; Steinecke, Mascha; Ziegler, Barbara
    Zweitveröffentlichungen von bereits veröffentlichten Publikationen haben eine freie Nutzbarmachung zum Ziel und nutzen den "Grünen Weg" im Open Access. Der Zweitveröffentlichungsworkflow umfasst mehrere Schritte, deren Reihenfolge zum Teil flexibel ist. Für die genaue Umsetzung der einzelnen Schritte gibt es stets verschiedene Optionen, die je nach den Rahmenbedingungen der jeweiligen Einrichtung (z. B. technische Infrastruktur, Personalressourcen) festgelegt werden. Dabei sollten bei der Planung bzw. Weiterentwicklung des Workflows möglichst die Automatisierungspotenziale einzelner Prozesse genutzt werden. Basierend auf einem Workflow-Vergleich der Zweitveröffentlichungsservices der beteiligten Einrichtungen empfiehlt die Unterarbeitsgruppe Workflows (Fokusgruppe Zweitveröffentlichungen) des open-access.network folgende neun Schritte: (1) Auswahl von Informationsquellen zur Identifikation potentieller Zweitveröffentlichungen (2) Rechtliche Prüfung, ob eine Zweitveröffentlichung zulässig ist; (3) Einholen der Publikationsgenehmigung von den Autor*innen; (4) Prüfung, welche Manuskriptversion veröffentlicht werden darf; (5) Bearbeitung der Publikationsdatei; (6) Dublettenprüfung, Eingabe der Metadaten und Ablage der Datei; (7) Dokumentation der Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung; (8) Öffentlichkeitsarbeit für die Zweitveröffentlichung; (9) Monitoring und Dokumentation sowie Werbung für den eigenen Service.
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    Concept for Setting up the Persistent Identifier Services Working Group in the NFDI Section "Common Infrastructures"
    (Zenodo, 2022) Bingert, Sven; Brase, Jan; Burger, Felix; Dreyer, Britta; Hagemann-Wilholt, Stephanie; Vierkant, Paul; Wieder, Philipp
    The aim of this NFDI working group is to develop a common strategy for the implementation and extension of PID services that is closely aligned with the needs of NFDI consortia. Resulting solutions should enable FAIR research workflows balancing out generic metadata requirements for PIDs that maximise resource discoverability on the one hand and subject-specific needs on the other. At the technical level, the partners want to realise interoperability between PID types and established systems and build on a high level of maturity here; jointly developed services should be able to be rolled out for the entire NFDI.