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    Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2021-11-09) Taller, Nelli; Dreyer, Britta; Burger, Felix; Hagemann-Wilholt, Stephanie
    Folien für den virtuellen Workshop "Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice".
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    open-access.network. Wie gestalten wir die Zukunft?
    (Zenodo, 2023) Benz, Martina; Kirchner, Andreas; Mikautsch, Emilia; Strauß, Helene
    Das Poster "open-access.network. Wie gestalten wir die Zukunft?" wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts open.access-network erstellt und für die Open-Access-Tage 2023 angenommen. Das Poster skizziert den Weg zur Verstetigung des Kompetenz- und Vernetzungsportals open-access.network. Mit Blick auf das Ziel eines Community-basierten Organisations- und Finanzierungsmodells, wird aktiv zur Interaktion mit dem Poster sowie zur Ideen- und Meinungsäußerung zur Verstetigung eingeladen.
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    FDM am Standort: von der initialen Idee zum dauerhaften Service : Rückblicke auf die DINI/nestor-Workshopreihe
    (Marburg : Philipps-Universität, 2020) Brenger, Bela; Lemaire, Marina; Ludwig, Jens; Neumann, Janna; Rehwald, Stephanie; Stegemann, Jessica
    Der Aufbau und das Angebot von Infrastrukturen und Services für das Forschungsdatenmanagement (FDM) für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist derzeit eine drängende Herausforderung für Universitäts- und Forschungsstandorte. In drei aufeinander aufbauenden Workshops der DINI/nestor AG Forschungsdaten in Zusammenarbeit mit den Universitäten Duisburg-Essen, Siegen und Trier wurden die verschiedenen Aspekte zu Themen wie die Ermittlung der Bedarfe, die Entwicklung von Service- und Organisationsstrukturen sowie die nachhaltige Finanzierung vorgestellt und diskutiert, um ein sinnvolles Gesamtangebot eines Standorts im Bereich FDM zu entwickeln. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die bei den Workshops vorgestellten Inhalte und geführten Diskussionen.
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    NFDI4Chem - Fachkonsortium für die Chemie
    (Marburg : Philipps-Universität, 2021) Ortmeyer, Jochen; Schön, Florian; Herres-Pawlis, Sonja; Jung, Nicole; Bach, Felix; Liermann, Johannes; Neumann, Steffen; Popp, Christian; Razum, Matthias; Koepler, Oliver; Steinbeck, Christoph
    Als Fachkonsortium für die Chemie hat sich NFDI4Chem innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) gebildet. In diesem Beitrag stellt sich das Konsortium kurz vor und legt seine zentralen Ziele und wichtigsten Verbesserungen für das Forschungsdatenmanagement (FDM) in der Chemie sowie die praktischen Heraus-forderungen dar. Die Vision von NFDI4Chem ist die umfassende Digitalisierung und Vernetzung aller Prozesse im Umgang mit Forschungsdaten in der chemischen Forschung. Beginnend mit der Erzeugung der Daten, über deren Verarbeitung und Analyse bis hin zur Publikation wird eine modulare, vernetzte Infrastruktur aus Software-Tools, elektronischen Laborjournalen und Datenrepositorien entwickelt und bereitgestellt, die Forschende im Laboralltag unterstützt. Die Digitalisierung wird begleitet durch die Entwicklung von Minimalinformationen für Datenpublikationen, bestehend unter anderem aus Standards für Daten- und Metadatenformate sowie Ontologien zur semantischen Beschreibung. Seine Aufgaben verfolgt das NFDI4Chem-Konsortium wissenschaftsgeleitet und mit dem klaren Ziel, eine intuitiv und effizient nutzbare Infrastruktur zu entwickeln. Das Gestalten eines kulturellen Wandels, gemeinsam mit der wissenschaftlichen Community, zur Etablierung und Akzeptanz eines FAIRen Umgangsmit Daten ist daher ein weiteres wichtiges Element der NFDI4Chem-Aktivitäten.
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    DOIs für Blog-Beiträge: Herausforderungen und Best Practice
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, PID Competence Center, 2022-11-28) Taller, Nelli
    Folien für den virtuellen Workshop "DOIs für Blog-Beiträge: Herausforderungen und Best Practice".
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    Bibliometrische Visualisierungen auf dem Prüfstein – Versuch einer bibliothekarischen Perspektive
    (Meyrin : CERN, 2020-05-28) Lilienthal, Svantje; Fraumann, Grischa; Hauschke, Christian
    Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wird der im Projekt ROSI entwickelte Prototyp getestet. Dieser Prototyp ermöglicht die Visualisierung von offenen szientometrischen Indikatoren.
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    zbMATH Open: API Solutions and Research Challenges
    (Aachen, Germany : RWTH Aachen, 2021) Petrera, Matteo; Trautwein, Dennis; Beckenbach, Isabel; Ehsani, Dariush; Müller, Fabian; Teschke, Olaf; Gipp, Bela; Schubotz, Moritz; Balke, Wolf-Tilo; de Waard, Anita; Fu, Yuanxi; Hua, Bolin; Schneider, Jodi; Song, Ningyuan; Wang, Xiaoguang
    We present zbMATH Open, the most comprehensive collection of reviews and bibliographic metadata of scholarly literature in mathematics. Besides our website zbMATH.org which is openly accessible since the beginning of this year, we provide API endpoints to offer our data. APIs improve interoperability with others, i.e., digital libraries, and allow using our data for research purposes. In this article, we (1) illustrate the current and future overview of the services offered by zbMATH; (2) present the initial version of the zbMATH links API; (3) analyze potentials and limitations of the links API based on the example of the NIST Digital Library of Mathematical Functions; (4) and finally, present thezbMATHOpen dataset as a research resource and discuss connected open research problems.
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    Eigenfactor
    (München : De Gruyter Saur, 2021) Fraumann, Grischa; D'Souza, Jennifer; Holmberg, Kim
    The Eigenfactor™ is a journal metric, which was developed by Bergstrom and his colleagues at the University of Washington. They invented the Eigenfactor as a response to the criticism against the use of simple citation counts. The Eigenfactor makes use of the network structure of citations, i.e. citations between journals, and establishes the importance, influence or impact of a journal based on its location in a network of journals. The importance is defined based on the number of citations between journals. As such, the Eigenfactor algorithm is based on Eigenvector centrality. While journal based metrics have been criticized, the Eigenfactor has also been suggested as an alternative in the widely used San Francisco Declaration on ResearchAssessment (DORA).
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    Scientific publishing sanctions in response to the Russo-Ukrainian war
    (Chichester : Wiley, 2022) Nazarovets, Maryna; Teixeira da Silva, Jaime A.
    The Russian invasion of Ukraine is negatively affecting the development of the Ukrainian academy, now and in the foreseeable future. Different academic stakeholders around the world have reacted differently to this war, some imposing sanctions against Russia and/or providing aid to Ukraine. Some scientific publishers have partially or temporarily suspended sales and marketing of products and services to research organizations in Russia and Belarus. The issue of banning publication in international journals by authors from Russian institutions remains controversial and needs to be carefully considered by various stakeholders. © 2022 The Authors. Learned Publishing published by John Wiley & Sons Ltd on behalf of ALPSP
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    Facetten eines Missverständnisses: Ein Debattenbeitrag zum Terminus „Diamond Open Access“
    (München : VDB, 2022-09-30) Dellmann, S.; van Edig, X.; Rücknagel, J.; Schmeja, S.
    In der letzten Zeit nehmen wir eine zunehmende Verwendung der Bezeichnung „Diamond Open Access“ (im Folgenden „Diamond OA“) in der Bibliothekswelt wahr. Dabei fällt auf, dass mit „Diamond OA“ unterschiedliche Konzepte und Sachverhalte bezeichnet werden, die nicht immer dasselbe meinen. Der folgende Beitrag lädt zu einer Auseinandersetzung mit dem Terminus „Diamond OA“ ein. Wie wir darstellen werden, sehen wir die Verwendung der Bezeichnung mit Skepsis: Das liegt vor allem an den vagen und unterschiedlichen Definitionen, von denen sich manche sogar gegenseitig widersprechen. Dennoch scheint sich die Bezeichnung zunehmend zu institutionalisieren – es werden sogar Fördergelder für „Diamond OA“-Projekte bereitgestellt, was eine Klärung des Terminus umso dringlicher macht. Wir möchten ein Bewusstsein für die unscharfe Verwendung der Bezeichnung wecken und anregen, „Diamond OA“ präziser zu definieren, um dadurch zielgerichteter über das jeweilige Anliegen diskutieren zu können. Um es vorweg deutlich zu sagen: Die verschiedenen Konzepte, die mit „Diamond OA“ beschrieben werden – Author Processing Charges (APC)-freies OA und seine Finanzierung, Publizieren und Publikationsinfrastrukturen in den Händen der Wissenschaft – finden wir überaus unterstützenswert. Unsere Kritik richtet sich explizit nicht gegen solche Publikationsmodelle. Auch begrüßen wir nachdrücklich das verstärkte Interesse in Bibliothekswelt und Forschungsförderung an Open-Access-Geschäftsmodellen und Infrastrukturen des wissenschaftlichen Publizierens. Die Bezeichnung „Diamond OA“ ist unserer Ansicht jedoch nur bedingt dazu geeignet, Klarheit über die zu erreichenden Ziele zu schaffen, insbesondere wenn sie mit ebenso mehrdeutigen Bezeichnungen wie „community-owned“ oder „scholar-led“ kombiniert wird.