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Conference Identifiers : the story so far and how to proceed

2020-02-07, Franken, Julian, Strömert, Philip, Eckert, Kai, Benchekroun, Sami

The Conference ID working group has a simple goal: identify conferences in a landscape of many similarly named organizations and constantly changing elements like organizers, names, publishers and so on. The idea is simple, the implementation not so much. In this session, we would like to introduce briefly the current state of the working group, as well as some current issues for the audience to be discussed. Issues include for example: Are use cases for conference identifiers missing? What identifiers to use? Who should manage the issuing of the identifiers? How do we promote the new identifiers?

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Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – Die bundesweite Plattform open-access.network

2020-05-26, Oberländer, Anja, Tullney, Marco

Das Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland . Das über eine moderne Webplattform bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die Angebote helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken weiter zu qualifizieren und vermitteln Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen und zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote machen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webinare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Vortrag beschreibt die Zielsetzung der Arbeitsplanung, erste Schritte des Projekts und verschiedene Kooperationsmöglichkeiten.

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DOIs für Blog-Beiträge: Herausforderungen und Best Practice

2022-11-28, Taller, Nelli

Folien für den virtuellen Workshop "DOIs für Blog-Beiträge: Herausforderungen und Best Practice".

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Isn't a number and a URL enough? Why PIDs matter and technical solutions alone are not sufficient

2023, Schrader, Antonia C., Hagemann-Wilholt, Stephanie, Czerniak, Andreas

In the presentation, we introduce the two projects PID4NFDI and PID Network Germany that deal with PIDs at the national level, present some initial findings and highlight their benefit for NFDI. PIDs are used and needed along the entire lifecycle of research data: from enabling to connecting. However, a particular focus for the presentation will be laid on harmonising and connecting.

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Three Rs for Re-Use in Digital Preservation

2020-02-05, Lindlar, Michelle

This presentation was given at the " Hergebruik / Re-use Seminar " held for and by Barbara Sierman at the KB Netherlands on February 5th, 2020. 4 speakers were given the topic "Re-Use", asking for their take on the subject. This presentations highlights how three attributes are closely connected / describe re-use: research-based, reproducible, responsible. It is shown how they connect to re-use and digital preservation and where the digital preservation community has room for improvement.

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Workshop: Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – die neue Plattform open-access.network

2020-09-17, Kindling, Maxi, Kirchner, Andreas, Oberländer, Anja, Tullney, Marco

Das BMBF-geförderte Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland. Das im Projekt bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die geplanten Angebote sollen helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken zu vernetzen, weiter zu qualifizieren und Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen zu vermitteln. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen, zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote bereitstellen sowie Möglichkeiten des Austauschs und der Diskussion schaffen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, audiovisuelle Materialien und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webi-Seminare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Workshop startet mit einem kurzen Beitrag durch die Projektverantwortlichen, der einen Überblick über die geplante Entwicklung der neuen Plattform gibt. Im weiteren Verlauf freuen wir uns mit der anwesenden Open-Access-Community deren Bedürfnisse und Wünsche an eine solche Plattform umfassend zu diskutieren und so die Möglichkeit zu geben, das neue Angebot aktiv mitzugestalten. Wir nutzen dazu Unterräume zur Diskussion der großen Arbeitslinien in Kleingruppen, die Gruppenergebnisse werden in einem geteilten Dokument zusammengeführt und zum Ende des Workshops vorgestellt und diskutiert.

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Bibliometrische Visualisierungen auf dem Prüfstein – Versuch einer bibliothekarischen Perspektive

2020-05-28, Lilienthal, Svantje, Fraumann, Grischa, Hauschke, Christian

Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wird der im Projekt ROSI entwickelte Prototyp getestet. Dieser Prototyp ermöglicht die Visualisierung von offenen szientometrischen Indikatoren.

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TIB DOI Konsortium: Was ändert sich und wie geht es weiter?

2020-11-13, Taller, Nelli, Dreyer, Britta, Burger, Felix

Folien für den virtuellen Workshop "TIB DOI Konsortium: Was ändert sich und wie geht es weiter?".

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Stell Dir vor, es ist 2020 und Open Access läuft immer noch nicht.

2020-09-15, Hacker, Andrea, Tullney, Marco

2020 sollte ein großes Open-Access-Jahr werden. Viele Open-Access-Strategien zielten auf dieses Jahr. Unter anderem wollten die EU-Mitglieder 100% Open Access bis 2020 umgesetzt haben, ebenso wie die European University Association. Die Transformationsinitiative OA2020 trägt das Jahr sogar im Namen. Die Realität sieht bekanntlich anders aus. Und die eingeschlagenen Wege überzeugen viele frühe Open-Access-Aktive nicht, weil sie sich sehr von den bottom-up-Ansätzen der ersten Jahre unterscheiden. Ist Open Access unwiederbringlich mutiert, gescheitert oder nur vertagt? Wir versuchen, den Veränderungen der letzten Jahre mit den ursprünglichen Zielen des Open Access zu vergleichen, Erreichtes zu bewerten und Fehlendes einzufordern. Positives kann man durchaus verzeichnen: Viele Förderer haben sich organisiert und Open Access und Open Data zur Pflicht gemacht – auch, weil andere Anreize erfolglos blieben. Es stehen mehr Mittel zur Verfügung für Open Access, Umschichtungen sind gewünscht. Dennoch scheinen zündende Ideen zu fehlen. Viele mittelständische Verlage sind immer noch unvorbereitet auf Open-Access- und sonstige Ansprüche der Förderer. Die Open-Access-Anteile der Zeitschriften und Buchpublikationen steigen nur langsam. Fördergelder und Druckkostenzuschüsse werden ohne Open-Access-Pflicht ausgeschüttet. Währenddessen verstanden es große Verlage, lukrative neue Wege zu beschreiten und ihre Interessen zu schützen. 2020 wird nicht halten können, was man sich von ihm versprach. Gerade deswegen lohnt es sich, sich die Grundsätze des Open Access nochmals zu vergegenwärtigen, um zu sehen, wie es zu dieser Schieflage kommen konnte. Was können wir aus dem Gedankengut aus Budapest oder Berlin für den nächsten Abschnitt im Open Access mitnehmen? Wie können wir Visionen wieder beleben, ohne in romantischen Utopien zu verharren oderdie erreichten Fortschritte zu negieren? Ziel ist es, eine Diskussion darüber anzufachen, welche möglichen Wege aus der jetzigen Misere von überhöhten APCs, Publisher-led-Entwicklungen, fehlender nachhaltiger und ernstzunehmender infrastruktureller Publikationsalternativen und dem noch immer erdrückenden Fokus auf Zeitschriftenartikel herausführen könnten.

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Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice

2021-11-09, Taller, Nelli, Dreyer, Britta, Burger, Felix, Hagemann-Wilholt, Stephanie

Folien fĂĽr den virtuellen Workshop "Herbst TIB DOI Konsortium online Workshops - Metadaten Best Practice".