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    Hydrological extremes and security
    (Göttingen : Copernicus GmbH, 2015) Kundzewicz, Z.W.; Matczak, P.
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    Extreme hydrological events and security
    (Göttingen : Copernicus GmbH, 2015) Kundzewicz, Z.W.; Matczak, P.
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    Climate change track in river floods in Europe
    (Göttingen : Copernicus GmbH, 2015) Kundzewicz, Z.W.
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    Flood risk and climate change: global and regional perspectives
    (Milton Park : Taylor and Francis Ltd., 2014) Kundzewicz, Z.W.; Kanae, S.; Seneviratne, S.I.; Handmer, J.; Nicholls, N.; Peduzzi, P.; Mechler, R.; Bouwer, L.M.; Arnell, N.; Mach, K.; Muir-Wood, R.; Brakenridge, G.R.; Kron, W.; Benito, G.; Honda, Y.; Takahashi, K.; Sherstyukov, B.
    A holistic perspective on changing rainfall-driven flood risk is provided for the late 20th and early 21st centuries. Economic losses from floods have greatly increased, principally driven by the expanding exposure of assets at risk. It has not been possible to attribute rain-generated peak streamflow trends to anthropogenic climate change over the past several decades. Projected increases in the frequency and intensity of heavy rainfall, based on climate models, should contribute to increases in precipitation-generated local flooding (e.g. flash flooding and urban flooding). This article assesses the literature included in the IPCC SREX report and new literature published since, and includes an assessment of changes in flood risk in seven of the regions considered in the recent IPCC SREX report-Africa, Asia, Central and South America, Europe, North America, Oceania and Polar regions. Also considering newer publications, this article is consistent with the recent IPCC SREX assessment finding that the impacts of climate change on flood characteristics are highly sensitive to the detailed nature of those changes and that presently we have only low confidence1 in numerical projections of changes in flood magnitude or frequency resulting from climate change.
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    Neuartige magnetokalorische Maschine für Kühl- und Heizanwendungen - MagKal : Schlussbericht ; Laufzeit des Vorhabens: 01.01.2012-30.06.2015
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2015) Lindackers, Dirk; Voigtländer, Ralf; Grasemann, Samuel; Seidemann, Torsten
    Aus dem Projektziel der Weiterführung von Erforschung und Anwendung des Magnetokalorischen Effekts (MCE) generierte sich für das IFW die praktische Demonstration der Vervielfachung sowie Umkehrung der Temperaturänderung. Grundlegend wurden Arbeiten zur Optimierung von Magnetfeld, Probenform und Wärmetausch zwischen MCE-Material und Fluid vorangestellt. Nach umfangreichen theoretischen und kalkulatorischen Betrachtungen zum Magnetfeld, flossen diese Erkenntnisse direkt in die Entwicklung eines Zyklensimulators ein. Durch diese eigenerrichtete Versuchsanlage konnte das Magnetkonzept für den Demonstrator bestätigt und optimiert werden. Neben dem quasi Referenzmaterial Gadolinium wurde mit apparativer Unterstützung aus dem IFW Lanthan-Eisen-Silizium-Proben gefertigt. In nachfolgenden Untersuchungen wurden umfangreiche Testreihen zum effizienten Wärmetausch vom MCE-Material an das geeignetste Übertragungsfluid und zur bestmöglichen Probengeometrie absolviert. Die apparative Grundlage dazu stellt die thermische Testanlage des IFW dar. Eine Steigerung des technischen Aufwandes gegenüber dem Zyklierer zeigt sich in umfangreicher Sensorik und einem eigenen Messprogramm. Durch realitätsnahe Versuche im Feld eines starken Elektromagneten wurden wichtig Erkenntnisse für die Gestaltung des Probenmoduls im Demonstrator gewonnen. Der im IFW Dresden in Betrieb genommene MagKal-Demonstrator ermöglicht eine Vielzahl an Variationen von Parametern des magnetokalorischen Prozesses. Beispielgebend seien hier Durchfluss, Öffnungsverschiebung, Taktzeit, … genannt. Dieses Konzept erlaubt neben der Erweiterungsperspektive die Option für seriellen bzw. parallelen Betrieb der Module. Die Probenkammern der Module erlauben eine Untersuchung verschiedener Probengeometrien und /oder –materialien. Darüber hinaus können für diesen Demonstrator alle Parameter im Kühl- und Wärmepumpenbetrieb gefahren werden. Somit verschafft die Breite der experimentell beeinflussbaren Versuchsparameter dem Demonstrator einen unikalen Status. Diese Eigenschaften sind die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale des im MagKal-Projekt entwickelten Demonstrators. Vielversprechende Ansätze zur Anwendung des erstellten Demonstrators gibt es für die ökologisch und energetisch optimierte technische Gebäudeklimatisierung, da in dieser Leistungsklasse vergleichsweise langsame Prozesse mit geringerer Temperaturdifferenz stattfinden. Es wird erwartet, dass es auf der Grundlage der Projektergebnisse gelingt, industrielle Kooperationspartner zur Weiterentwicklung in Richtung kommerziell verwertbarer Produkte zu gewinnen.