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    Erläuterungen zum nestor-Siegel für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive
    (nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit Digitaler Ressourcen für Deutschland, nestor-Arbeitsgruppe Zertifizierung, 2016) Bähr, Thomas; Gerdes, Thomas; Harmsen, Henk; Keitel, Christian; Schmidt, Christoph; Schoger, Astrid; Schrimpf, Sabine; Schumann, Natascha; Schwab, Franziska; Stürzlinger, Martin; Wolf, Stefan
    Das von nestor entwickelte und angebotene Verfahren der erweiterten Selbstevaluierung für digitale Langzeitarchive auf der Grundlage der DIN-Norm 31644 bietet digitalen Langzeitarchiven eine abgestimmte und praxisgerechte Möglichkeit zu prüfen, ob sie gemäß der „Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive“ vertrauenswürdig sind.2 Bei einem positiven Ergebnis des Prüfverfahrens können sie dies durch das nestor-Siegel für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive auch darstellen.
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    Binomische Kommunikation : Aktivierung des Selbsterneuerungspotentials am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken
    (Frankfurt am Main [u.a.] : Peter Lang, 2003) Huesmann, Anna-Maria; Geißler, Harald; Petersen, Jendrik
    Die Abhandlung untersucht theoretisch und empirisch Einflußbereiche, die sich auf den nachhaltigen Erfolg von Veränderungsprozessen in wissenschaftlichen Bibliotheken, als Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Sektors, auswirken können. Fokussiert wird der strategische Erfolgsfaktor zwischenmenschliche Kommunikation. Isoliert werden einige, aus der Qualität der interpersonalen Kompetenz resultierende, kommunikative Barrieren. Aufbauend auf die hergeleiteten Konsequenzen wird abschließend die andragogische Methode der Binomischen Kommunikation entwickelt und vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine dialogische, verständigungsorientierte, auf gründlichen Reflexionen und überprüftem Wissen basierte Vorgehensweise, die das Selbsterneuerungspotential der Mitarbeiter aktiviert und damit die permanente und nachhaltig wirkende Innovation des Dienstleistungsunternehmens sichert.
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    Ökonomische Analyse elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken – Grundlage für Lizenzierungsentscheidungen und Bestandscontrolling
    (Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, 2015) Vosberg, Dana; Umlauf, Konrad
    Wissenschaftliche Bibliotheken geben mittlerweile den überwiegenden Anteil ihres Erwerbungsbudgets für elektronische Ressourcen aus. Neben den (steigenden) Beschaffungspreisen sind auch die Ausgestaltung der Nutzungsbedingungen sowie der Aufwand für die Durchführung der Vertragsverhandlungen und die technische Umsetzung wichtige Entscheidungsdeterminanten. Eine umfassende Analyse dieser vielfältigen Kosten- und Nutzenaspekte findet bisher aber noch nicht statt. Das Ziel dieser Arbeit besteht deshalb darin, ein praxistaugliches Modell zu entwickeln, das einerseits die unterschiedlichen Kosten- und Nutzenfaktoren elektronischer Ressourcen hinreichend genau abbildet und andererseits die Komplexität der Entscheidungssituation angemessen reduziert. Dieses Modell soll Bibliotheken dabei unterstützen, ihren Bestand an elektronischen Ressourcen ökonomisch fundiert zu evaluieren und damit die Basis für eine optimale Zusammensetzung eines bibliotheksspezifischen „E-Portfolios“ zu legen.
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    Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement
    (Berlin : Walter de Gruyter, 2021) Putnings, Markus; Neuroth, Heike; Neumann, Janna
    Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem. Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Datenmarkts, der Datenkultur, der persönlichen Qualifizierung, des Datenmanagements sowie des „FAIR"en Datentransfers und der Datennachnutzung werden untersucht. Das Praxishandbuch gibt überdies einen Überblick über Projekte, Entwicklungen und Herausforderungen beim Forschungsdatenmanagement.
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    Leitfaden für die digitale Langzeitarchivierung audiovisueller Medien
    (nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit Digitaler Ressourcen für Deutschland, nestor-Arbeitsgruppe Media, 2016) Ernst, Volkmar; Keiper, Jürgen; Renz, Johannes; Romeyke, Andreas; Bähr, Thomas; Schwab, Franziska
    [no abstract available]
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    Digital Humanities Handbuch
    (2015-08-12) Hahn, Helene; Kalman, Tibor; Pielström, Steffen; Puhl, Johanna; Kolbmann, Wibke; Kollatz, Thomas; Neuschäfer, Markus; Stiller, Juliane; Tonne, Danah
    Um das Handbuch möglichst praxisnah zu gestalten, haben wir uns entschieden, zuerst einzelne DH-Projekte vorzustellen, um die Möglichkeiten der DH den Lebringen und ihnen zu zeigen, was in der Praxis in dem Bereich derzeit schon umgesetzt wurde. So zeigen wir in Kapitel 2, wie mit TextGrid Texte editiert und meCodicology Handschriften analysiert werden. Die folgenden drei Kapitel beschäftigen sich mit den drei Säulen, die jedes Projekt in den Digital Humanities trag Methoden und Werkzeuge, und Infrastruktur. Die Kapitel bieten erste Einführungen in die jeweilige Thematik und vermitteln den Lesern an die Praxis angelehntsie in eigenen DH-Projekten anwenden können. Die Kapitel Daten und Alles was Recht ist - Urheberrecht und Lizenzierung von Forschungsdaten weisen in die Grundlage wissenschaftlichen Forschens ein und bieten Hilfestellungen im Umgang mit Lizenzen und Dateiformaten. Das Kapitel Methoden und Werkzeuge ze Digital Humanities auf und verweist beispielhaft auf digitale Werkzeuge, die für die Beantwortung geisteswissenschaftlicher Forschungsfragen herangezogen weKapitel Infrastruktur werden Digitale Infrastrukturen, deren Komponenten und Zielstellungen näher beschrieben. Sie sind unerlässlich, um die digitale Forschunund nachhaltig zu gestalten.
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    CoScience - Gemeinsam forschen und publizieren mit dem Netz
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2014-05-24) Arning, Ursula; Bargheer, Margo; Blümel, Ina; Dietze, Stefan; Fenner, Martin; Friesike, Sascha; Hauschke, Christian; Heise, Christian; Heller, Lambert; Hohmann, Tina; Jäschke, Robert; Kleinwechter, Ulrich; Leiß, Caroline; Lemke, Dorothea; König, Mareike; Mehlberg, Martin; Neumann, Janna; Pampel, Heinz; Peters, Isabella; Schmidt, Birgit; Schmitz, Jasmin; Teichert, Astrid; Tullney, Marco; Heller, Lambert; Hochschule Hannover
    Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Weltals auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt.
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    In wenigen Schritten zur Zweitveröffentlichung: Ein Leitfaden für Mitarbeiter:innen in Publikationsservices
    (Zenodo, 2024-02-08) Dellmann, Sarah; Deuter, Franziska; Hulin, Sylvia; Kuhlmeier, Antje; Matuszkiewicz, Kai; Schneider, Corinna; Schröer, Cäcilia; Weisheit, Silke; Strauß, Helene
    Viele wissenschaftliche Bibliotheken bieten den Angehörigen der eigenen Einrichtung einen Zweitveröffentlichungsservice an. Um den Austausch zu diesem Thema zu fördern, wurde im Jahr 2021 die „Digitale Fokusgruppe Zweitveröffentlichung“ im Rahmen der Kompetenz- und Vernetzungsplattform „open-access.network“ gegründet. Der vorliegende Leitfaden ist aus dem Bedarf entstanden, Kolleg:innen bei Einrichtung und Ausbau eines Zweitveröffentlichungsservices zu unterstützen. Er richtet sich daher vor allem an Kolleg:innen, die (neu) im Themenfeld Zweitveröffentlichung arbeiten oder die sich z. B. im Rahmen der bibliothekarischen Ausbildung mit diesem Thema beschäftigen. Der Leitfaden entstand in einem kollaborativen Schreibprozess von Mitgliedern der Fokusgruppe Zweitveröffentlichung zwischen Dezember 2022 und November 2023.
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    Grundlagen der Informationswissenschaft
    (Berlin, Boston: De Gruyter Saur, 2023) Kuhlen, Rainer; Lewandowski, Dirk; Semar, Wolfgang; Womser-Hacker, Christa
    Die 7. Ausgabe der "Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation" (Erstausgabe 1972) heißt jetzt: „Grundlagen der Informationswissenschaft". Der Bezug zur Praxis und zur Ausbildung bleibt erhalten, aber der neue Titel trägt dem Rechnung, dass die wissenschaftliche theoretische Absicherung für alle Bereiche von Wissen und Information, nicht nur in der Fachinformation, sondern auch in den Informationsdiensten des Internet immer wichtiger wird. Für die Grundlagen sind 73 Artikel in 6 Hauptkapiteln vorgesehen. Viele Themen werden zum ersten Mal behandelt, z.B. Information und Emotion, Informationelle Selbstbestimmung, Informationspathologien. Alle Beiträge sind neu verfasst.