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Projektvorhaben TEASER - Entwicklung einer Plattform für die kollaborative Thesauruspflege und -verknüpfung am Beispiel „Industrie 4.0“

2017, Kasprzik, Anna

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Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten

2017, Brehm, Elke, Neumann, Janna, Ziedorn, Frauke

Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart und wenig aufeinander abgestimmt. Auch im Rahmen von Datenmanagementplänen werden Regelungen zum Umgang mit Forschungsdaten getroffen, die Datenpublikationen mitunter verhindern bzw. erschweren können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie eine Systematisierung von bestehenden und die Identifizierung von fehlenden Regelungen helfen können, in Schulungen und Beratungsgesprächen zum Forschungsdatenmanagement geeignete Publikations- und Lizenzempfehlungen für Forschungsdaten zu geben. Dabei werden sowohl die am Forschungsprozess beteiligten Akteure, wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der für im Forschungsprozess benutzten Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen bei der Nachnutzung von Forschungsdaten zu vermeiden.

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Wie helfen Blockchain und P2P in Bildung, Forschung, Kulturerbe?

2018, Heller, Lambert

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Science 2.0 & open science in higher education

2016, Blümel, Ina, Heck, Tamara, Heise, Christian, Peters, Isabella, Scherp, Ansgar, Weisel, Luzian

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Open Science - Eine Chance für den Fortschritt? ...und etwas #ScholComm-Praxis

2018, Heller, Lambert

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Lizenzierung von AV-Medien in Deutschland

2017, Brehm, Elke

Zunehmend werden auch im wissenschaftlichen Kontext Filme publiziert. Damit müssen Möglichkeiten geschaffen werden diese Filme auch in wissenschaftlichen Online-Portalen anzubieten. Ziel des Kompetenzzentrums für nichttextuelle Materialien der TIB ist es unter anderem, wissenschaftliche audiovisuelle Medien zu sammeln, zu archivieren und über das TIB AV Portal Nutzern online zur Verfügung zu stellen. Die Filme werden inhaltlich erschlossen und durch Vergabe von DOIs sekundengenau referenzierbar gemacht. Die Sammlung und der Erwerb der notwendigen Rechte ist im Hinblick auf die Rechtslage an Filmen komplex, insbesondere im Online-Kontext. Einerseits ist der Markt für wissenschaftliche Informationen international und endet nicht an nationalen Grenzen. Es besteht keine Möglichkeit von Verwertungsgesellschaften Lizenzen für ganze Sammlungen zu erwerben. Dadurch steht die TIB vor der Herausforderung die Filme bei den einzelnen Rechteinhabern zu lizenzieren und bei bereits vorhandenen Sammlungen Rechte ggfls. nachzulizenzieren (Sammlung des IWF- Wissen und Medien gGmbH i. L.) damit die Filme über das TIB AV Portal angeboten werden können. In dieser Präsentation werden der rechtliche Rahmen und unter Einbezug der Praxis zum Umgang mit verwaisten Werken die Herausforderungen dargestellt, die sich in der Praxis bei der Sammlung und Online-Bereitstellung von wissenschaftlichen Filmen stellen.

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Lost in translation – challenges of tailoring VIVO to the needs of the German scholarly landscape

2017, Hauschke, Christian, Barber, Martin, Kasprzik, Anna, Walther, Tatiana

Every time a research information system is implemented in an academic institution there is a need to adjust the software to local needs. If a system has its roots in a different country, the adjustments can be more comprehensive. In this case, the VIVO ontology and a lot of the underlying assumptions, which are based on the realities of the US scholarly landscape, must be “tailored” to be able to depict “German” academic reality. The differences concern both the meaning of the translated terms and the usage of the terms in the common parlance. The prominent examples for such kind of terms are grants and faculties. ‘Grant’ is an essential concept to describe the funding of research projects. Universities are divided into colleges and schools. The concepts for the description of research funding in Germany are completely different, and universities are usually divided into ‘Fakultäten’ and ‘Lehrstühle’. Furthermore, terms like ‘faculty’, or ‘grant’ are not being used consistently in German academic institutions. On the other hand some concepts which are important for representing the German academic landscape are missing in the VIVO Ontology. There are ongoing efforts to add missing classes and properties. The extension of the VIVO ontology with concepts as universal and interoperable as possible, and which are typical for Germany also requires broad agreement between German VIVO applicants. Due to the above mentioned issues, it was necessary, that, actors from different German institutions build a network to collaborate on these problems. This collaboration takes place in a number of working groups, calls and on GitHub. It has been resulted in a general ontology extension (VIVO-DE) and several drafts of the translation of the VIVO Ontology. Another common task is the translation of the VIVO application files into German and the constant updating of this translation with every new VIVO version. The 'Kerndatensatz Forschung' (The Research Core Dataset - a data model for research reporting) as an extension of the VIVO Ontology is one of the current tasks, which is collaborated on as well. This talk concerns the challenges, efforts and tools of the German VIVO community to address the described issues.

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Advanced P2P architectures will set new standards for how we take care for scholarly works & interactions

2018, Heller, Lambert

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RADAR – Repositorium und Publikations-Service für Forschungsdaten

2016, Kraft, Angelina, Razum, Matthias, Lange, Frank

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wohlgeformt und valide – Formate und Formatvalidierung

2017, Friedrichsen, Merle

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