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    Open Science - Eine Chance für den Fortschritt? ...und etwas #ScholComm-Praxis
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Heller, Lambert
    [no abstract available]
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    Bibliometrische Visualisierungen auf dem Prüfstein – Versuch einer bibliothekarischen Perspektive
    (Meyrin : CERN, 2020-05-28) Lilienthal, Svantje; Fraumann, Grischa; Hauschke, Christian
    Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen wird der im Projekt ROSI entwickelte Prototyp getestet. Dieser Prototyp ermöglicht die Visualisierung von offenen szientometrischen Indikatoren.
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    Das FOSTER Open Science Training Handbuch
    (Zenodo, 2018) Brinken, Helene; Hellert, Lambert
    Das Open Science Training Handbuch wurde im Februar 2018 während eines Book Sprints entwickelt und geschrieben. Das Handbuch richtet sich an Personen, die selbst Trainings und Workshops zum Thema Open Science organisieren möchten. Die TIB Hannover und das EU-geförderte Projekt FOSTER Plus brachten 14 Open Science ExpertInnen aus zehn Ländern zusammen, um eine OER zu erstellen, die die Open Science Trainer-Community unterstützt. Während des fünftägigen Workshops diskutierten und sammelten die AutorInnen ihre Erfahrungen und verfassten kollaborativ ein praxisnahes Buch mit über 200 Seiten. Die OER ist unter der Creative Commons Public Domain Dedication (CC0 1.0 Universal) lizenziert und ermöglicht damit eine uneingeschränkte Nachnutzung. Das Buch ist unter https://book.fosteropenscience.eu als Gitbook verfügbar, und wird fortlaufend kommentiert, ergänzt und aktualisiert.
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    Survey: Open Science in Higher Education
    (Zenodo, 2017) Heck, Tamara; Blümel, Ina; Heller, Lambert; Mazarakis, Athanasios; Peters, Isabella; Scherp, Ansgar; Weisel, Luzian
    Based on a checklist that was developed during a workshop at OER Camp 2016 and presented as a Science 2.0 conference 2016 poster [1], we conducted an online survey among university teachers representing a sufficient variety of subjects. The survey was online from Feb 6th to March 3rd 2017. We got 360 responses, whereof 210 were completes, see raw data [2]. The poster is presented at Open Science Conference, 21.-22.3.2017, Berlin.
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    P2P perspectives: Let’s connect the dots, agree on standards - and talk about it
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Heller, Lambert
    [no abstract available]
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    Workshop: Kompetenzausbau und Vernetzung zu Open Access – die neue Plattform open-access.network
    (Meyrin : CERN, 2020-09-17) Kindling, Maxi; Kirchner, Andreas; Oberländer, Anja; Tullney, Marco
    Das BMBF-geförderte Projekt open-access.network entwickelt ein zentrales Angebot zur Information, Kompetenzvermittlung und Vernetzung der Open-Access-Community in Deutschland. Das im Projekt bereitgestellte Informations- und Vernetzungsangebot richtet sich an Wissenschaftler*innen und die breitere Open-Access-Community. Die geplanten Angebote sollen helfen, Akteure und Multiplikator*innen in Wissenschaft und Bibliotheken zu vernetzen, weiter zu qualifizieren und Kompetenzen zu praktischen, organisatorischen und rechtlichen Fragestellungen zu vermitteln. Das Projekt wird frei zugängliche Materialien erstellen, zahlreiche Fortbildungs- und Schulungsangebote bereitstellen sowie Möglichkeiten des Austauschs und der Diskussion schaffen. Zu den Instrumenten gehören ein Helpdesk, moderierte Fokusgruppen, detaillierte Datenbanken über Open-Access-Publikationsmöglichkeiten, audiovisuelle Materialien und Veranstaltungen wie Barcamps, thematisch fokussierte Workshops, regionale Netzwerke, Train-the-Trainer-Bootcamps und Webi-Seminare bzw. Online-Workshops. Die neue Plattform wird auf der existierenden Informationsplattform open-access.net aufbauen und diese weiterentwickeln. Das vom BMBF geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird von sechs Partnern gemeinsam umgesetzt. Der Workshop startet mit einem kurzen Beitrag durch die Projektverantwortlichen, der einen Überblick über die geplante Entwicklung der neuen Plattform gibt. Im weiteren Verlauf freuen wir uns mit der anwesenden Open-Access-Community deren Bedürfnisse und Wünsche an eine solche Plattform umfassend zu diskutieren und so die Möglichkeit zu geben, das neue Angebot aktiv mitzugestalten. Wir nutzen dazu Unterräume zur Diskussion der großen Arbeitslinien in Kleingruppen, die Gruppenergebnisse werden in einem geteilten Dokument zusammengeführt und zum Ende des Workshops vorgestellt und diskutiert.
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    PID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft
    (Zenodo, 2023) Burger, Felix; Czerniak, Andreas; Fischer, Barbara; Glagla-Dietz, Stephanie; Messerschmidt, Lena; Pampel, Heinz; Schirrwagen, Jochen; Schrader, Antonia; Vierkant, Paul; Ziedorn, Frauke
    In einer zunehmend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Forschungsprodukte mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden. Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten erhöhen sich aber auch die Anforderungen an deren effiziente Nutzbarkeit. Gleichzeitig werden die Nutzenden mit einer großen Vielfalt sehr unterschiedlicher Angebote an PID-Systemen und ihrer Einsatzmöglichkeiten konfrontiert. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 36 Monate geförderte Projekt „PID Network Deutschland“ verfolgt daher das Ziel, ein Netzwerk bereits bestehender und sich aktuell formierender Agierender rund um die persistente Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch deren Einbettung in internationale Infrastrukturen, wie Wissensgraphen, optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in Empfehlungen in einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland münden und somit die Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft schärfen. Unter diesem Leitsatz gibt das Poster einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsfälle von PIDs, die im Projektkontext fokussiert werden. Dadurch sollen der Status Quo der gegenwärtigen PID-Landschaft veranschaulicht und potenzielle Handlungsbedarfe identifiziert werden. Der Projektantrag (https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5014807) gibt weitere Einblicke in die Ziele des Vorhabens. Partnerinstitutionen im Projekt sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB).
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    Optimierte Erfassung und Veröffentlichung von Artikelmetadaten für eine nachhaltige Metadatenallmende im OA-Ökosystem zur Unterstützung von Auffindbarkeit und Evaluation
    (Zenodo, 2023) Nüst, Daniel; Hauschke, Christian; Coordts, Anette; Yücel, Gazi
    Die Metadatenallmende ist ein wichtiger Baustein für den Wandel hin zu einem diversen Open-Access-Ökosystem. Nur mit offenen und hochwertigen Metadaten, die mindestens die gleiche oder sogar höhere Qualität und Abdeckung als die Metadaten-Silos etablierter kommerzieller Verlage erreichen, können unabhängige Zeitschriften auf Augenhöhe Themen wie Auffindbarkeit und faire Evaluation von Forschenden angehen. Wir stellen einen Arbeitsablauf und Werkzeuge vor, die eine Professionalisierung der Metadatenprozesse von unabhängigen, scholar-led OA-Journals unterstützen. Diese Journals können damit ihre Sichtbarkeit im Wissenschaftssystem und ihre Bedeutung als Publikationsort erhöhen. Dazu wird die global verbreitete Free and Open Source Software (FOSS) Open Journal Systems (OJS) um Funktionen erweitert, die a) Eingabe, Kuratierung und Anreicherung von artikelbezogenen Metadaten durch Autor:innen und Editor:innen und b) den Export dieser Metadaten an offene Datenquellen wie z. B. Wikidata ermöglichen. Diese Erweiterung wird durch OJS-Plugins und auch Anpassung der OJS-Kernsoftware in den folgenden Anwendungsfällen umgesetzt: Erstens ermöglicht die Integration von validierten persistenten Identifikatoren (PIDs) und geographischen Metadaten als Teil der Publikationsmetadaten eine bessere Auffindbarkeit und von Artikeln aus Open-Access-Zeitschriften. PIDs und Geometadaten stellen Verbindungen zu anderen Publikationen, akademischen Events, physischen Proben und wissenschaftlichen Instrumenten her und verknüpfen so verwandte Artikel über Zeitschriften und Wissenschaftsdisziplinen hinweg. Auf Basis dieser Metadaten werden zum Beispiel eine Suchplattform realisiert, die wissenschaftliche Artikel über Disziplingrenzen und Publikationsplatformen hinweg als offene Daten interaktiv auf einer Karte darstellt, und semantisch bedeutsame Links in Artikeln und ihren Landing Pages eingefügt. Zweitens werden Zitationsmetadaten während des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses strukturiert erfasst und frei in standardisierten Formaten veröffentlicht. Durch die innovative und benutzerfreundliche Metadatenerfassung im Zuge des wissenschaftlichen Ver­öffentlichungsprozesses können Open-Access-Artikel in transparenten zitationsbasierten Evaluationsmetriken verwendet werden. Diese Neuerungen unterstützen eine offene Publikationskultur und -praxis. In diesem Beitrag berichten wir vom aktuellen Arbeitsstand zu den Anwendungsfällen und beschreiben eine Vision für eine neuartige verteilte Erfassung und Veröffentlichung offener Metadaten.
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    Isn't a number and a URL enough? Why PIDs matter and technical solutions alone are not sufficient
    (Zenodo, 2023) Schrader, Antonia C.; Hagemann-Wilholt, Stephanie; Czerniak, Andreas
    In the presentation, we introduce the two projects PID4NFDI and PID Network Germany that deal with PIDs at the national level, present some initial findings and highlight their benefit for NFDI. PIDs are used and needed along the entire lifecycle of research data: from enabling to connecting. However, a particular focus for the presentation will be laid on harmonising and connecting.