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    An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Struß, J.M.
    3D models, objects and data are being used in an increasing number of scientific disciplines throughout different points in the research life cycle. In addition to architecture, civil engineering and mechanical engineering – disciplines that traditionally plan and construct in three-dimensional space – they are also used in the fields of electrical engineering and information technology, physics and astronomy as well as in the conservation of cultural heritage. The types of models used differ considerably in the different disciplines. In addition to CAD models, there are for example formats such as point clouds resulting from laser scans, which are used to capture buildings or landscapes. In addition, there are simulations in which the temporal dimension also plays a role. Furthermore printable 3D models that allow the direct generation of a physical object are increasingly being created. The study presented here takes a closer look at the diversity of 3D artefacts, the point of their creation in the research lifecycle as well as the purpose these artefacts serve.
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    Der Umgang mit Forschungsdaten an der Leibniz Universität Hannover : Auswertung einer Umfrage und ergänzender Interviews 2015/16
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2016) Hauck, Reingis; Kaps, Reiko; Krojanski, Hans Georg; Meyer, Anneke; Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Im Kontext des Projekts „Entwicklung eines institutionellen Konzepts zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ wurden 2015/16 eine universitätsinterne Online-Umfrage und ergänzende Interviews durchgeführt. Deren Ergebnisse ermöglichen einen Einblick in den derzeitigen Umgang mit Forschungsdaten und eine Abschätzung des Bedarfs an Beratung, Schulung und technischer Infrastruktur seitens des wissenschaftlichen Personals. In diesem Bericht werden die Daten präsentiert und ausgewertet.
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    Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland
    (Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur, 2011) Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur
    Was haben digitalisierte Objektträger aus der Krebsforschung, Magnetbandaufzeichnungen des ersten bemannten Mondfluges und das Tierstimmenarchiv der Berliner Humboldt- Universität miteinander zu tun? In allen Fällen enthalten sie wertvolle wissenschaftliche Informationen. Ihre Verfügbarkeit jedoch ist nicht immer gegeben: Wenige Klicks am Rechner genügen, um übers Internet beispielsweise den Teichfrosch (Rana esculenta) quaken zu hören. Doch wer Originalaufzeichnungen der ersten Mondmission sucht, hat Pech gehabt: Seit Jahren stöbern Mitarbeiter der US-Weltraumagentur NASA erfolglos in ihren Archiven und suchen die Spulen. Es wird immer mehr zur Gewissheit: Die drei Zentimeter breiten Magnetbänder wurden irgendwann schlicht gelöscht und mit anderen Daten überspielt. Ein Gutes hatte aber die Suche der NASA: Sie förderte in Australien andere alte Datenbänder zutage, auf denen Informationen über Mondstaub gespeichert sind. Doch darauf folgte gleich das nächste Problem – die Daten waren nicht lesbar. Man fand glücklicherweise einen historischen Rekorder, mit dem die Informationen entziffert werden konnten. Das Gerät von der Größe eines Kühlschranks kommt aus einem Museum. Diese Beispiele illustrieren die zunehmend wichtige Frage, wie Forscherinnen und Forscher künftig mit wissenschaftlichen Informationen und Daten künftig umgehen müssen, um sie für weitere Forschungsprozesse zu sichern und zugänglich zu machen. Mit diesem Themenkomplex hat sich die „Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur“ befasst. Diese hochrangig besetzte Expertengruppe hat unter der Federführung der Leibniz-Gemeinschaft das vorliegende Gesamtkonzept erarbeitet. Der Auftrag dazu kam von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder (GWK). In der bemerkenswert kurzen Zeit von nur 15 Monaten ist es den Experten – es waren knapp 135 Personen aus 54 Institutionen – gelungen, eine umfassende Sachdarstellung sowie detaillierte Empfehlungen zu erarbeiten. Die Zusammensetzung der Kommission stellt ein Novum dar. Sie repräsentiert die maßgeblichen Akteure der Informationsinfrastruktur in Deutschland, und zwar sowohl die Dienstleister selbst als auch die Förderorganisationen ebenso wie die wissenschaftlichen Nutzer. Allen Mitgliedern der Kommission gebührt großer Dank für die erfolgreiche Arbeit. Mein ganz besonderer Dank gilt dem Engagement der Präsidiumsbeauftragten der Leibniz-Gemeinschaft für Informationsinfrastruktur, Sabine Brünger-Weilandt, die den Vorsitz der Kommission innehatte. Sie ist die Geschäftsführerin des Leibniz-Instituts für Informationsinfrastruktur – FIZ Karlsruhe, das sie zeitgleich zur Leitung der Kommission durch seine turnusgemäße Evaluierung geführt hat. Das vorliegende Konzept zeigt das enorme Potenzial für den Wissenschaftsstandort Deutschland, das in der strategischen Weiterentwicklung der Informationsinfrastruktur steckt. Und es weist den Weg in die Zukunft der Informationsinfrastruktur. Jetzt gilt es, die Umsetzung voranzutreiben.
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    Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung - Handreichung für Bibliotheken
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2018) Brehm, Elke; Knaf, K.; Talke, A.
    In den Dokument "Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung Handreichung für Bibliotheken" werden speziell für Bibliotheken kurz und knapp die Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung dargestellt.
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    Ein Leben für den Nachlaß Gerhart Hauptmanns. Zum Tod von Rudolf Ziesche (1930-2013)
    (Zenodo, 2016) Tempel, Bernhard
    Nachruf auf Rudolf Ziesche (1930-2013), bekannt als Autor des vierbändigen Katalogs zum Manuskriptnachlaß Gerhart Hauptmanns.
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    Der NMC Horizon Report 2014 – Edition Bibliotheken
    (The New Media Consortium, NMC, 2014) The New Media Consortium; Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW); Technische Informationsbibliothek (TIB); ETH-Bibliothek
    Die Forschungsgrundlage für den NMC Horizon Report: 2014 – Edition Bibliotheken ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem New Media Consortium (NMC), der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur, der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover und der ETH-Bibliothek Zürich. Die ausgesprochen wichtige Rolle, die alle Beteiligten bei der Entstehung dieses Berichts gespielt haben sowie deren große Unterstützung für das NMC Horizon Project, werden dankbar gewürdigt.
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    Forschungsdaten managen - Anforderungen, Methoden, Hilfsmittel
    (Zenodo, 2018) Neumann, Janna; Soßna, Volker
    Dies sind die Folien und Arbeitsmaterialien für eine Schulung im Rahmen der hochschulübergreifenden Weiterbildung in Niedersachsen vom 15. März 2018. Kursbeschreibung: Ein professioneller Umgang mit Forschungsdaten gewinnt im wissenschaftlichen Alltag ebenso wie in der politischen Diskussion immer mehr an Bedeutung. Mit diesem Kurs verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements und erhalten praktische Tipps für Ihre Arbeit. Es gehört zur guten Wissenschaftlichen Praxis, Forschungsdaten, die Grundlage veröffentlichter Ergebnisse sind, mindestens 10 Jahre lang so aufzubewahren, dass sie lesbar und verstehbar bleiben. Das setzt eine angemessene Dokumentation, geeignete Dateiformate und einen regelmäßigen Austausch der physischen Datenträger voraus. Viele Drittmittelgeber und Wissenschaftsorganisationen erwarten inzwischen, dass Daten nicht nur archiviert, sondern öffentlich zugänglich gemacht werden. Dafür sollten Sie in geeigneten Datenrepositorien abgelegt und mit einem eindeutigen und permanenten Identifier, wie z.B. einem DOI, versehen werden. Wie die Dokumentation, Archivierung und Veröffentlichung funktioniert und welche Hilfsmittel es gibt, erfahren Sie in diesem Kurs. Inhalte Überblick über die Teilaspekte des Forschungsdatenmanagements: Was gehört alles dazu? Anforderungen von Drittmittelgebern und Wissenschaftsorganisationen: Was muss ich beachten? Daten publizieren: Wie geht das und was habe ich davon? Der Datenmanagementplan: So plane ich den Umgang mit meinen Daten Unterstützungsangebote: Welche Dienste kann ich nutzen und wer hilft mir weiter?
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    Metadaten für Open Educational Resources (OER) : eine Handreichung für die öffentliche Hand
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2013) Ziedorn, Frauke; Derr, Elena; Neumann, Janna
    [no abstract available]
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    D3.3.2 Ontological Framework for a Semantic Digital Archive ; DURAARK - Durable Architectural Knowledge ; FP7 - ICT - Digital Preservation
    (2014) Beetz, Jakob; Lindlar, Michelle; Dietze, Stefan; Gadiraju, Ujwal; Edvardsen, Dag Field
    In this deliverable, a framework for a Semantic Digital Archive (SDA) for buildings and their components is suggested and described: The organizational framework for the Semantic Digital Archive as well as its methodological and technological enablers are outlined and specified. Conceptual approaches for the creation, maintenance and use of mappings between the building-specific Industry Foundation Classes (IFC) schematic and instance models with established datasets and vocabularies (e.g. the ones offered by the Linked Open Data cloud) are provided. It is shown how such mappings can be used to semantically enrich Building Information Model instances and how such enrichments can be preserved independently of the continuous evolvement of the referenced data sets. In order to track such changes in external data sets and reduce the amount of storage needed in the SDA, the concept of a Semantic Digital Observatory (SDO) is introduced and discussed. Using concrete data sets with a high relevance for the building industry, and in particular the reference vocabulary of then bSDD examples are provided that demonstrate the mechanisms introduced here. During future activities of the DURAARK project, the conceptual approaches introduced here are implemented in software prototypes as a proof of concept solution for the long-term preservation of semantically enriched Building Information Models.
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    Recommendations for the Open Access Transition: Strategic and practical anchorage of Open Access in informational provisioning of research institutions; Recommendations of the Ad-hoc-group Open-Access-Gold in the priority initiative “Digital Information” of the Alliance of Science Organizations in Germany
    (Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016) Bruch, Christoph; Geschuhn, Kai; Hanig, Kristina; Hillenkötter, Christine; Pampel, Heinz; Schäffler, Hildegard; Scheiner, Annette; Scholze, Frank; Stanek, Ursula; Timm, Arnulf; Tullney, Marco
    The following “Recommendations for Open Access transition” have been compiled by the Ad-hoc workgroup “Open-Access-Gold” in the priority initiative “Digital Information” of the Alliance of Science Organizations in Germany . They are based on “Positions on creating an Open Access publication market which is scholarly adequate” as mapped out by the workgroup. They mainly address academic libraries as well as publishing houses and other actors in the field of scientific publishing. The recommendations are designed to help find orientation for strategic and practical anchorage of Open Access in the information provisioning of scholarly institutions.