Das Ausdehnungsverhalten keramischer Massen nach verschieden hohen Vorbränden

dc.bibliographicCitation.firstPage169
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage173
dc.bibliographicCitation.volume39
dc.contributor.authorSchmid, Ottmar
dc.date.accessioned2024-09-05T14:53:21Z
dc.date.available2024-09-05T14:53:21Z
dc.date.issued1966
dc.description.abstractAlle feuerfesten Steine haben beim Wiedererhitzen ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten. Jeweils gleiche Massen wurden bei 110 °C getrocknet und bei 1000, 1300 und 1450 °C gebrannt. Anschließend wurden Probestäbe davon auf ihr Ausdehnungsverhalten bis 1500 °C untersucht. Es zeigte sich, daß Massen mit mittlerem Tonerdegehalt meist schon vor 1500 °C schwinden. Quarzreiche Mischungen dehnen sich erwartungsgemäß beträchtlich stärker aus als quarzarme. Ein Unterschied zwischen plastisch hergestellten und gegossenen Steinen konnte nicht gefunden werden. Fast alle Massen müssen vorgebrannt werden, um die meist erhebliche Brennschwindung zu vermeiden.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15807
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14829
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Ausdehnungsverhalten keramischer Massen nach verschieden hohen Vorbrändenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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