Dampfdruckmessungen an Na2SiO3 ∙ nH2O-Gläsern

dc.bibliographicCitation.firstPage11
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage14
dc.bibliographicCitation.volume39
dc.contributor.authorScholze, Horst
dc.contributor.authorGliemeroth, Georg
dc.date.accessioned2024-09-05T14:53:19Z
dc.date.available2024-09-05T14:53:19Z
dc.date.issued1966
dc.description.abstractDurch Erhitzen von Na2SiO3 ∙ 9 H2O wurden Gläser der Zusammensetzung Na2SiO3 ∙ nH2O mit n = 2,6 bis 4,0 hergestellt, die sich als Modellgläser für Dampfdruckmessungen eignen. Die mit einer Vakuumapparatur bestimmten Dampfdrücke liegen im Temperaturbereich von -20 bis +20 °C bei 0,1 bis 5 mm Hg. Die Meßwerte jeder einzelnen Probe ergeben in der Darstellung log p = f (1/T) zwei sich schneidende Geraden. Ein derartiger Kurvenverlauf ist theoretisch zu erwarten. Die Schnittpunkte kennzeichnen dann die Transformationsbereiche, die bei obigen Gläsern zwischen -3 und -17 °C liegen. Aus den beiden Kurvenästen ergeben sich jeweils die Verdampfungswärmen, deren Differenzen die Glasbildungswärmen darstellen. Sie liegen bei 20 kcal/Mol. Die Einordnung der Messungen in das System Na2SiO3-H2O weist auf eine besondere Struktur der Gläser der Zusammensetzung Na2SiO3 ∙ 3 H2O hin und bestätigt den Strukturvorschlag Na2 [Si(OH)6].ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15792
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14814
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDampfdruckmessungen an Na2SiO3 ∙ nH2O-Gläsernger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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