Über die Angreifbarkeit des Glases durch Lösungen mit pH-Werten nahe 7

dc.bibliographicCitation.firstPage91
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage97
dc.bibliographicCitation.volume26
dc.contributor.authorSchröder, Hubert
dc.date.accessioned2024-11-07T11:43:27Z
dc.date.available2024-11-07T11:43:27Z
dc.date.issued1953
dc.description.abstractDer Angriff von Elektrolytlösungen auf Oberflächen von Alkali-Kalk-Silikatgläsern erweist sich als eine Überlagerung von Auslaugungs- und Abätzvorgängen. Mit steigender Konzentration nimmt die Angreifbarkeit zu, wobei die Geschwindigkeit der Auslaugung die der Abätzung schließlich übertrifft, so dass es zur Bildung einer niedrigbrechenden Oberflächenschicht kommen kann. Diese ist jeweils nur in einem pH-Intervall von höchstens 2 möglich, aber selbst bei stark alkalischen Lösungen noch feststellbar und durch Maxima der als Funktion von pH gemessenen Metallen, in ihrem absoluten und relativen Ablauf stark beeinflussen. Von entscheidender Bedeutung erweist sich dabei der kolloidal-disperse Zustand der Zusatzstoffe.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17484
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16506
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Angreifbarkeit des Glases durch Lösungen mit pH-Werten nahe 7ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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