Das Temperaturfeld im Gemengekeil brennstoffbeheizter Glasschmelzwannen

dc.bibliographicCitation.firstPage169
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage173
dc.bibliographicCitation.volume59
dc.contributor.authorHilbig, Gerhard
dc.contributor.authorKirmße, Helmut
dc.date.accessioned2024-08-29T08:11:55Z
dc.date.available2024-08-29T08:11:55Z
dc.date.issued1986
dc.description.abstractDa das Gemenge einen wesentlichen Einfluß auf die energetischen Verhältnisse in einem Glasschmelzofen ausübt, ist es notwendig, dessen Temperaturfeld genauer zu kennen. Dazu wird der Gemengeteppich als Keil aufgefaßt und in diesem die stationäre Wärmeleitungsgleichung mit Randbedingungen erster Art auf den Keilschenkeln und solchen dritter Art auf der Einlegeseite berechnet. Eine Gemengeeinlage ist leicht über veränderte Einlegetemperaturen und Wärmeübergangskoeffizienten zu berücksichtigen. Aus dem Temperaturfeld werden die mittlere Keiltemperatur sowie die Wärmestromdichten über die Keilschenkel berechnet.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15313
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14335
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Temperaturfeld im Gemengekeil brennstoffbeheizter Glasschmelzwannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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