2. Die mikroskopische Struktur der Oberfläche mattierter Gläser

dc.bibliographicCitation.firstPage33
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage39
dc.bibliographicCitation.volume3
dc.contributor.authorHesse, Karl
dc.date.accessioned2024-10-10T08:05:50Z
dc.date.available2024-10-10T08:05:50Z
dc.date.issued1925
dc.description.abstractDas Mattieren des Glases hat den Zweck, das Licht zu zerstreuen, also einen geradlinigen Durchgang des Lichtes zu verhindern. Diese Zerstreuung wird dadurch erreicht, dass die glatte Oberfläche des Glases aufgerauht, somit in viele kleine Flächen unterteilt wird, die nach den verschiedensten Seiten gerichtet sind und so den Lichtstrahl nach allen Seiten ablenken. Man gibt also der Oberfläche eine Struktur. Diese Strukur ist einerseits abhängig vom Mattierungsverfahren, andererseits von der Zusammensetzung des Glases und der chemischen und physikalischen Beschaffenheit des Mattierungsmittels. Auf die einzeilnen Mattierungsverfahren, ihren Vorgang und die Theorie mich näher einzulassen, verbietet die zur Verfügung stehende Zeit. Ich werde an Hand einiger Mikrophotogramme die Struktur der Oberfläche mittierter Gläser in ihrer Abhängigkeit von den genannten Faktoren zeigen, ferner einiger Erscheinungen der Praxis erklären.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16462
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15484
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.title2. Die mikroskopische Struktur der Oberfläche mattierter Gläserger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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