Schmelzen von Trübglas in einer elektrisch beheizten Glasschmelzwanne

dc.bibliographicCitation.firstPage54
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage55
dc.bibliographicCitation.volume45
dc.contributor.authorAndrusieczko, Adam
dc.date.accessioned2024-08-29T12:11:40Z
dc.date.available2024-08-29T12:11:40Z
dc.date.issued1972
dc.description.abstractIm Jahre 1969 wurde in einem Glaswerk in Polen eine Elektrowanne mit einer Leistung von 2,5 t/24 h für das Schmelzen von Trübglas in Betrieb genommen. Die Schmelz- und Arbeitswanne sind mit Molybdänelektroden ausgerüstet. Die elektrische Leistung des Ofens beträgt 170 kW, wobei die Leistung der Schmelzwanne 140 kW, die der Arbeitswanne 30 kW ausmachen. Der Entnahmeraum der Arbeitswanne wird mit Gas beheizt. Beim elektrischen Schmelzen von Trübglas sind im beschriebenen Ofen sehr gute Ergebnisse erreicht worden. Das Glas ist gut und gleichmäßig getrübt. Außerdem werden im Elektroofen 55 % weniger Trübungsmittel als in einer flammenbeheizten Wanne verbraucht. Nach zweijähriger Erfahrung scheint das elektrische Schmelzen eine Methode zu sein, die beim Schmelzen von Trübglas ausgezeichnete Resultate liefert.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15501
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14523
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleSchmelzen von Trübglas in einer elektrisch beheizten Glasschmelzwanneger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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