Berechnung der Charakteristiken elektrisch beheizter Glasschmelzöfen bei veränderlichem spezifischem Widerstand des Bades

dc.bibliographicCitation.firstPage133
dc.bibliographicCitation.lastPage139
dc.bibliographicCitation.volume45
dc.contributor.authorGailhbaud, Jean
dc.date.accessioned2024-08-29T12:11:32Z
dc.date.available2024-08-29T12:11:32Z
dc.date.issued1972
dc.description.abstractDie dargestellte Methode eignet sich besonders für Glasschmelzöfen mit waagerechten Elektroden, die das Bad vollkommen durchdringen. Man teilt dazu das Bad in zwei übereinanderliegende Schichten gleicher Höhe ein und wählt für jede einen mittleren spezifischen Widerstand. Wegen der Verschiedenheit dieser beiden Werte tritt eine Teilreflexion des Stromes an der Ebene auf, welche die beiden Schichten trennt. Für die Rechnung werden fiktive Bilder der Elektroden einer Schicht in die andere eingesetzt; hierdurch läßt sich die Rechnung so durchführen, als ob der spezifische Widerstand unveränderlich sei.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15469
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14491
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleBerechnung der Charakteristiken elektrisch beheizter Glasschmelzöfen bei veränderlichem spezifischem Widerstand des Bades
dc.typearticle
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