PID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft

dc.contributor.authorBurger, Felix
dc.contributor.authorCzerniak, Andreas
dc.contributor.authorFischer, Barbara
dc.contributor.authorGlagla-Dietz, Stephanie
dc.contributor.authorMesserschmidt, Lena
dc.contributor.authorPampel, Heinz
dc.contributor.authorSchirrwagen, Jochen
dc.contributor.authorSchrader, Antonia
dc.contributor.authorVierkant, Paul
dc.contributor.authorZiedorn, Frauke
dc.date.accessioned2023-10-06T10:54:01Z
dc.date.available2023-10-06T10:54:01Z
dc.date.issued2023
dc.description.abstractIn einer zunehmend digitalen Wissenschaftslandschaft ist die dauerhafte und verlässliche Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, seiner Akteure und ihrer Forschungsprodukte mittels Persistent Identifiern (PIDs) unerlässlich geworden. Mit der wachsenden Bedeutung von PIDs im Forschungsalltag und zunehmend auch in kulturellen Kontexten erhöhen sich aber auch die Anforderungen an deren effiziente Nutzbarkeit. Gleichzeitig werden die Nutzenden mit einer großen Vielfalt sehr unterschiedlicher Angebote an PID-Systemen und ihrer Einsatzmöglichkeiten konfrontiert. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für 36 Monate geförderte Projekt „PID Network Deutschland“ verfolgt daher das Ziel, ein Netzwerk bereits bestehender und sich aktuell formierender Agierender rund um die persistente Identifikation von Personen, Organisationen, Publikationen, Ressourcen und Infrastrukturen im Bereich der digitalen Kommunikation in Wissenschaft und Kultur zu etablieren. Hierdurch soll nicht nur die Verbreitung und Vernetzung von PID-Systemen in Deutschland, sondern auch deren Einbettung in internationale Infrastrukturen, wie Wissensgraphen, optimiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden in Empfehlungen in einer nationalen PID-Roadmap für Deutschland münden und somit die Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaft schärfen. Unter diesem Leitsatz gibt das Poster einen Überblick über die verschiedenen Anwendungsfälle von PIDs, die im Projektkontext fokussiert werden. Dadurch sollen der Status Quo der gegenwärtigen PID-Landschaft veranschaulicht und potenzielle Handlungsbedarfe identifiziert werden. Der Projektantrag (https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemOverviewPage.jsp?itemId=item_5014807) gibt weitere Einblicke in die Ziele des Vorhabens. Partnerinstitutionen im Projekt sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB).ger
dc.description.versionpublishedVersioneng
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/12436
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/11466
dc.language.isoger
dc.publisherZenodo
dc.relation.doihttps://doi.org/10.5281/zenodo.8210580
dc.rights.licenseCC BY 4.0 Unported
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.subjectPostereng
dc.subjectOpen Accesseng
dc.subjectKonferenzschriftger
dc.subjectPIDger
dc.subjectOpen Scienceger
dc.subjectPersistent Identifierger
dc.subjectNetzwerkger
dc.subjectRoadmapger
dc.subjectUse Caseger
dc.subjectWissenschaft Kulturger
dc.subjectVernetzungger
dc.subjectCommunityger
dc.subject.ddc020
dc.titlePID Network Deutschland – Vision einer vernetzten und offenen Wissenschaftslandschaftger
dc.typeconferenceObject
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
tib.relation.conferenceOpen-Access-Tage 2023, 27.–29. September 2023, Berlin
wgl.contributorTIB
wgl.subjectInformatikger
wgl.subjectErziehung, Schul- und Bildungswesenger
wgl.typeKonferenzbeitragger
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