Die Verarmung der Glasoberfläche an Alkali bei der Heißformung

dc.bibliographicCitation.firstPage88
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage94
dc.bibliographicCitation.volume30
dc.contributor.authorLöffler, Johannes
dc.date.accessioned2024-11-15T14:58:40Z
dc.date.available2024-11-15T14:58:40Z
dc.date.issued1957
dc.description.abstractDie Verarmung der Glasoberfläche an Alkali lässt sich nachweisen, indem man zwei heißgeformten Gegenstände mit den zu untersuchenden Stellen aneinanderschweißt, dann einen Schnitt senkrecht zu dieser Schweißnaht durch Ätzung mit Flusssäure und Interferenzmessung untersucht. Die Verarmung der Oberfläche an Alkali ist abhängigkeit von der Zusammensetzung des Glases, der Zeit und der Temperatur der Heißverformung, sowie der Wegführung des Verdampften. Bei der Zusammenschweißung macht sich eine Alkaliverarmung der Oberfläche ohne Verdampfung eben bemerkbar. Die von Rexer beschriebene Diffusion des Alkalis gegen die Oberfläche zu konnte bestätigt werden. Bei flourhaltigen Gläsern verarmt die Oberfläche anscheinend an Kieselsäure.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17677
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16699
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Verarmung der Glasoberfläche an Alkali bei der Heißformungger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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