Methode und Gerät zur Untersuchung der Schichtstruktur des Tafelglases

dc.bibliographicCitation.firstPage49
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage56
dc.bibliographicCitation.volume44
dc.contributor.authorGoerk, Herbert
dc.date.accessioned2024-08-29T12:26:48Z
dc.date.available2024-08-29T12:26:48Z
dc.date.issued1971
dc.description.abstractIm Tafelglas ist der typische geschichtete Aufbau ein Abbild der Inhomogenitäten im Glas. Eine geradlinig und parallel verlaufende Schichtung gibt keinen Anlaß zu optischen Störungen, d. h. Verzerrungen in der Durchsicht oder zu optischen Effekten im Schattenbild. Störungen der Schichtstruktur, „Schichtstörungen", verursachen optische Störungen. Durch diesen Zusammenhang gewann die Frage nach einer eigens auf die sichere und rasche Erfassung von Schichtstörungen abgestellten Methode an Bedeutung. Ein neuentwickeltes Schichtstruktur-Gerät erlaubt die Erfassung von Störungen der Schichtstruktur des Tafelglases rasch und mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit. Eine Kennzeichnung des Homogenitätszustandes eines Tafelglases ist nur qualitativ durch Einstufung nach einer grob empirischen Skala möglich.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15540
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14562
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleMethode und Gerät zur Untersuchung der Schichtstruktur des Tafelglasesger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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