Über die Erschließung der Glasstruktur aus Fluoreszenzbeobachtungen

dc.bibliographicCitation.firstPage155
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage163
dc.bibliographicCitation.volume16
dc.contributor.authorTomaschek , Rudolf
dc.contributor.authorDeutschbein, O.
dc.date.accessioned2024-09-09T08:07:47Z
dc.date.available2024-09-09T08:07:47Z
dc.date.issued1938
dc.description.abstractEs wird ein Verfahren beschrieben, das gestattet, aus den Fluoreszenzspektren der Seltenen Erden, insbesondere des Europiums, in festen Körpern und Flüssigkeiten Schlüsse auf die Struktur dieser Körper zu ziehen. Die Anwendung dieses Verfahrens auf die Gläser zeigt, daß man den Gläsern eine besondere Struktur zuordnen muß, die nicht als Übergang aus dem kristallinischen oder flüssigen Zustand gedeutet werden darf, und die sich durch eine schwache und ungleichmäßige Bindung der sekundären Kationen auszeichnet, wie sie sehr gut durch die Vorstellungen von Zachariasen wiedergegeben wird.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16010
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15032
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleÜber die Erschließung der Glasstruktur aus Fluoreszenzbeobachtungenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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