Ueber die Gläser als unterkühlte Flüssigkeiten

dc.bibliographicCitation.firstPage73
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage87
dc.bibliographicCitation.volume3
dc.contributor.authorTammann, G.
dc.date.accessioned2024-10-10T08:05:52Z
dc.date.available2024-10-10T08:05:52Z
dc.date.issued1925
dc.description.abstractMan betrachtete früher Gläser als besondere Modifikationen des festen Zustandes und schrieb ihnen daher bestimmte Schmelzpunkte zu. Obwohl schon Hittorf gezeigt hatte, dass beim Schmelzen von glasartigem Selen eine Schmelzwärme nicht aufgenommen wird, blieb die Frage nach der Stellung der Gläser zu den anderen Aggregatzuständen der Materie ungeklärt, bis Untersuchungen über den Vorgang der Kristallisation diese Frage dahin beantworteten, dass die Gläser unterkühlte Flüssigkeiten sind.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16466
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15488
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleUeber die Gläser als unterkühlte Flüssigkeitenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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