Zur Verwendung von vulkanischen Gesteinen in der Glasschmelze Eine geschichtliche Studie

dc.bibliographicCitation.firstPage126
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage128
dc.bibliographicCitation.volume37
dc.contributor.authorGrenzner, Franz
dc.date.accessioned2024-09-05T15:24:31Z
dc.date.available2024-09-05T15:24:31Z
dc.date.issued1964
dc.description.abstractDer Gedanke, dem Gemenge vulkanisches Gestein beizufügen, um damit farbiges Flaschenglas zu verbilligen und die Qualität des Glases zu verbessern, dürfte vor nunmehr fast 100 Jahren nach von Friedrich Siemens angeregten Versuchen zur praktischen Anwendung gereift sein. In nachstehender Skizze wird versucht, in einem kurzen historischen Rückblick die besonderen Verdienste herauszustellen, die sich Otto Schott auch auf diesem Gebiet erworben hat. Die unter seiner Leitung in Zusammenarbeit mit Ferdinand Heye bei der Gerresheimer Flaschenglashütte vorgenommenen Großversuche führten nach anfänglich wenig befriedigenden Ergebnissen schließlich zu bleibenden Erfolgen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15905
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14927
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZur Verwendung von vulkanischen Gesteinen in der Glasschmelze Eine geschichtliche Studieger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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