Das Abschmelzen der Blaskappen an Gläsern

dc.bibliographicCitation.firstPage371
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage377
dc.bibliographicCitation.volume37
dc.contributor.authorSchröder, Kurt
dc.date.accessioned2024-09-05T15:24:39Z
dc.date.available2024-09-05T15:24:39Z
dc.date.issued1964
dc.description.abstractDas Abschmelzen der Kappen nahtlos geblasener Gläser hat gegenüber dem Absprengen den Vorteil, daß das Glas nach dem Kühlen keine stärkeren Spannungen mehr aufweist und bereits mit einem Verschmelzrand versehen ist. Der Einsatz halb- oder vollautomatischer Heißabbrennmaschinen macht es möglich, Arbeitskräfte einzusparen und die Unkosten zu verringern. Die Gläser werden in einem Saugkopf eingesetzt, nach unten geschwenkt und gedreht, der geteilte Ringbrenner schließt sich, so daß ein feiner Ringstreifen unterhalb der Kappe erhitzt wird. Die Kappe wird mit Gewichten belastet, so daß sie nach Erweichen des Glases abgezogen wird. Als Brennstoff wird ein Flüssiggas-Sauerstoffgemisch verwendet, um die nötigen Flammentemperaturen zu erreichen. Konstruktion und Wirkungsweise der einzelnen Maschinenteile werden beschrieben.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15935
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14957
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Abschmelzen der Blaskappen an Gläsernger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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