Zusammenhang zwischen Ausdehnungskoeffizient und Struktur von Gläsern

dc.bibliographicCitation.firstPage319
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage325
dc.bibliographicCitation.volume19
dc.contributor.authorDietzel, A.
dc.date.accessioned2024-10-11T09:31:58Z
dc.date.available2024-10-11T09:31:58Z
dc.date.issued1941
dc.description.abstractAn Hand unserer derzeitigen Anschauungen über die Glasstruktur wird gezeigt, dass der Beitrag eines Oxyds zur Gesamtausdehnung eines Glases bei vergleichbarem Vernetzungsgrad um so größer ist, je kleiner die Feldstärke des betr. Kations ist. Die scheinbaren Anomalien insbesondere bei alkalireichen Gläsern (z. B. das Auftreten negativer Ausdehnungsfaktoren für CaO und TiO₂) werden analog wie für B₂O₃ damit gedeutet, dass starke Kationen in einem relativ stark aufgespaltenen Netzwerk bei niederen Temperaturen verfestigend wirken und dadurch den AK erniedrigen. Auf die Bedeutung dieser Vorstellungen auch für Emails wird hingewiesen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16615
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15637
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleZusammenhang zwischen Ausdehnungskoeffizient und Struktur von Gläsernger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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