Fotografieren von Flammen

dc.bibliographicCitation.firstPage127
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage132
dc.bibliographicCitation.volume33
dc.contributor.authorTrier, Wolfgang
dc.date.accessioned2025-01-10T14:34:29Z
dc.date.available2025-01-10T14:34:29Z
dc.date.issued1960
dc.description.abstractFlammen in Glasschmelzöfen lassen sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln fotografieren. Bei raschen Arbeiten genügt ein einfacher Strahlungsschutz für die Kamera. Farbfilme geben kontrastreichere Aufnahmen als Schwarz-Weiß-Filme, besonders, wenn mit einem leichten Blaufilter gearbeitet wird. Die Belichtungszeit soll so kurz wie möglich sein. Rasch strömende Flammen, wie Ölflammen, benötigen Belichtungszeiten von 1/1000 s und darunter, um störende Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Die Wahl der Blende richtet sich nach Art und Helligkeit der Flamme. An Hand zahlreicher Flammenaufnahmen wird die Fotografiertechnik diskutiert. Gute Aufnahmen lassen wertvolle Rückschlüsse auf den Charakter der Flammen und damit auf den Bau des Brenners und die Einstellung des Ofens zu.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17825
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16845
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleFotografieren von Flammenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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