Power2Rescue - Mobilitätswende im Rettungsdienst, in der Feuerwehr und im Katastrophenschutz der Lausitz

dc.contributor.authorvon Beesten, Joachim
dc.contributor.authorGrabowski, Dirk
dc.contributor.authorStuchtey, Tim
dc.contributor.authorBeerlink, Kai Pascal
dc.contributor.authorRöntzsch, Lars
dc.contributor.authorBürger, Andreas
dc.date.accessioned2025-12-12T12:00:11Z
dc.date.available2025-12-12T12:00:11Z
dc.date.issued2025-09-30
dc.description.abstractDas Interesse an alternativen Antriebstechnologien im Mobilitätssektor ist in den letzten Jahren stark gestiegen, getrieben durch die Notwendigkeit zur Reduktion von Treibhausgasemissionen sowie durch technologische Fortschritte im Bereich erneuerbarer Energien. Besonders das geplante EUweite Verbot der Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 erhöht den Druck auf eine Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Im Bereich des Rettungsdienstes, Feuerwehrwesens und Katastrophenschutzes stellt die Umstellung auf alternative Antriebstechnologien jedoch besondere Anforderungen an Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Vor diesem Hintergrund widmete sich das Projekt „Power2Rescue“ der Mobilitätswende im Rettungsdienst, Feuerwehrwesen und Katastrophenschutz in der Lausitz, einer Region, die sich mitten im Strukturwandel befindet. Ziel des Projekts war es, die Einsatzfähigkeit von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) durch den Einsatz alternativer Antriebstechnologien nachhaltig zu sichern. Die Machbarkeitsstudie des Projekts untersuchte technische, wirtschaftliche und regulatorische Aspekte und Parameter der Umstellung von BOS-Fahrzeugflotten auf emissionsfreie Antriebe unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen in ländlichen Gebieten wie langen Anfahrtsstrecken und besonderen Einsatzbedingungen. Drei Expertenworkshops dienten dazu, Bedarfe zu identifizieren und Erfahrungen von Praxisanwendern und relevanten Stakeholdern zu sammeln sowie Schlussfolgerungen aus dem Forschungsprojekt zu diskutieren. Zusätzlich wurde eine Kurzstudie verfasst, die die politischen, ökonomischen und technologischen Rahmenbedingungen für die Dekarbonisierung im Rettungswesen, bei der Feuerwehr und im Katastrophenschutz darstellt und analysiert. Das Projekt legte dabei einen besonderen Fokus auf die Lausitz als Modellregion, die durch den Kohleausstieg und die Transformation ihrer Energieinfrastruktur ideale Voraussetzungen für die Erprobung neuer Technologien bietet. Die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt sollen als Grundlage dienen, um in einem Folgeprojekt eine Entscheidungsmatrix für Beschaffungsentscheidungenger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/27588
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/26819
dc.language.isoger
dc.publisherHannover : Technische Informationsbibliothek
dc.relation.affiliationBjörn Steiger Stiftung
dc.relation.affiliationBrandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit gGmbH (BIGS)
dc.relation.affiliationBrandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)
dc.rights.licenseCreative Commons Attribution-NonDerivs 3.0 Germany
dc.subject.ddc600 | Technik
dc.titlePower2Rescue - Mobilitätswende im Rettungsdienst, in der Feuerwehr und im Katastrophenschutz der Lausitzger
dc.title.subtitleAbschlussbericht der Machbarkeitsstudie
dc.typeReport
dc.typeText
dcterms.event.date01.07.2024-30.09.2025
dcterms.extent22 Seiten
dtf.funding.funderBMV
dtf.funding.program01FV1012A
dtf.funding.program01FV1012B
dtf.funding.program01FV1012C

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