Forschungsberichte Pflichtabgabe (BMFTR, BMWE…)

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    INTELWI-FFT: Dezentrale und autonome Mess- und Regelungsmodule für einen intelligenten Flügel
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Jandaurek, Kuno
    Datei-Upload durch TIB
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    H2 ICE DemoCar - Leichtes Nutzfahrzeug mit Wasserstoffmotor und Hybrid-Antriebsstrang; individueller Schlussbericht Lehrstuhl für Thermodynamik mobiler Energiewandlungssysteme tme
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-07-02) Achenbach, Jens; Blomberg, Michael; Plum, Lukas; Günther, Marco; Pischinger, Stefan
    Die Projektpartner Ford, Bosch, MAHLE, Umicore, Institut für Fahrzeugtechnik (IFS, Universität Stuttgart), Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS), Lehrstuhl für Thermodynamik mobiler Energiewandlungssysteme (tme, RWTH Aachen), DHL, PUREM by Eberspächer und Shell haben im Rahmen des „H2 ICE Democar“ Projekts zwei voll funktionsfähige Fahrzeugdemonstratoren auf Basis leichter Nutzfahrzeuge entwickelt. Für die Demonstrationsfahrzeuge mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor basiertem Hybridantriebsstrang wurden die Schlüsselmerkmale identifiziert. Das innovative Antriebskonzept minimiert die Abgasemissionen des Motors durch ein mageres Brennverfahren und ermöglicht einen CO2-neutralen Betrieb mit hoher Reichweite, schneller Betankung und „zero-impact“-Abgasemissionen. Ein Benzin-Serienmotor wurde für den mageren Betrieb mit Wasserstoff angepasst. Neben dem Wasserstoffmotor wurden ein H2 spezifisches Abgasnachbehandlungssystem sowie ein H2 Tanksystem in das Zielfahrzeug integriert. Die auf Komponenten-, Motoren- und Rollenprüfständen gewonnenen Testergebnisse werden durch 1D- und 3D-Simulationen bestätigt. Die Projektergebnisse unterstreichen das hohe Potenzial der gewählten technischen Lösung, die zu einer CO2-neutralen Mobilität mit „zero-impact“-Emissionen beitragen kann.
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    Verbundprojekt: Mechanische Unkrautregulierung in einer Prozesskette auf Basis hochgenauer Positionsdaten (MeProPos)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-05) Wanink, Frederik
    Datei-Upload durch TIB
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    Effekt der Beimengung von trockenheitstoleranten Baumarten in Rotbuchenbeständen für die pflanzliche Diversität (Gefäßpflanzen, Moose, Flechten) - BioDiv
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-07-03) Hauck, Markus
    Die Auswirkung von Beimischungen anderer Baumarten zu Rotbuchen-Wälder unterscheiden sich zwischen unterschiedlichen Baumarten und zwischen der von Gefäßpflanzen dominierten Bodenvegetation und der Epiphytenvegetation aus Moosen und Flechten. Generell ist zu beachten, dass eine Beurteilung von Effekten der Baumartenzusammensetzung nur auf Grundlage von Artenzahl nicht ausreichend ist. Vielmehr ist es erforderlich Artenzahlen und Artenzusammensetzung zusammen zu betrachten. Die Artenzahlen in der Bodenvegetation nehmen durch die teilweise oder vollständige Ablösung der Rotbuche in der Baumschicht durch andere Baumarten in der Regel zu. Durch das Einbringen anderer Baumarten wandern oft licht- und nährstoffliebendere Arten ein. Eine Zunahme der Artenzahl darf hier also nicht mit einer wünschenswerten Zunahme von Biodiversität im Sinne eines höheren Naturschutzwertes gleichgesetzt werden. In Hinblick auf die Artenzusammensetzung können sich schon sehr geringe Anteile von Baumarten, die zur Rotbuche hinzukommen, im Rückgang von Arten der Bodenvegetation auswirken. Die Weißtanne und die Traubeneiche auf saurem Boden führen nicht zum Rückgang von Buchenwaldarten. Zunahmen von Arten der Bodenvegetation treten im Allgemeinen bei höheren Mischungsanteilen anderer Baumarten auf als Rückgänge. Die Roteiche verursachte keine Veränderungen bei der Artenzahl in der Bodenvegetation, aber starke Verschiebungen in der Artenzusammensetzung. Bei den epiphytischen Moosen und Flechten unterschied sich die Douglasie von den anderen untersuchten Baumarten dadurch, dass sie durchgehend, stark negative Auswirkungen auf die Vegetation ausübte. Beide Artengruppen zeigten signifikante Rückgänge der Artenzahl mit zunehmendem Douglasien-Anteil. Dies war bei Flechten noch stärker ausgeprägt als bei Moosen. Die Roteiche wirkt sich in einem Rückgang der Artenzahlen bei den epiphytischen Moosen, nicht aber den Flechten aus. Allerdings kommt es auch hier zu Verschiebungen im Artenspektrum.