Forschungsberichte Pflichtabgabe (BMFTR, BMWE…)

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    Quanteninformation und -kommunikation mit hochdimensionaler Informationskodierung
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024)
    Datei-Upload durch TIB
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    Soil³ - Sustainable subsoil management
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-12-04) Don, Axel; Skadell, Laura
    Die Arbeitsgruppe am Thünen-Institut für Agrarklimaschutz befasste sich im Soil3-Projekt mit Umweltfaktoren, die Unterbodenmelioration besonders nötig machen bzw. einschränken auf der Skala von Deutschland. Anhand der mehr als 3000 Bodenprofildaten der Bodenzustandserhebung Landwirtschaft (BZE-LW) wurden wurzelhemmende Horizonte in Unterböden von Äckern und Grünland untersucht. In der dritten und letzten Phase war der Fokus auf die Entwicklung einer Impact Assessment Plattform, die eine Entscheidungsgrundlage für die Praxis darstellt. Dazu mussten für ganz Deutschland regionalisierte Datensätze zum Bedarf und Eignung von Unterbodenmelioration erstellt werden. Zentrale Fragen waren das Risiko von Nitratauswaschung durch Unterbodenmelioration, die Effekt der Einbringung von organischem Material auf die Wasserretention im Boden sowie regionalisierten Kosten-Nutzen-Analysen von Unterbodenmanagement (in Zusammenarbeit mit Ecologic). Aufgabe im Teilprojekt am Thünen-Institut war es außerdem die Implementierung von Unterbodenmelioration und Unterbodennutzung durch Wissenstransfer-Produkte zu unterstützen.
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    FedXtract - Föderierte KI-Lösung zur Verarbeitung komplexer Dokumente; Teilvorhaben: AP3 Entwicklung eines Deep Learning-basierten Modells für den Use Case Document Recognition, AP4 Content für Training und Evaluation
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-12-03) Flores-Herr, Nicolas
    Das Projekt FedXtract zielt darauf ab, eine föderierte Lernumgebung für die automatisierte Verarbeitung komplexer Fahrzeugdokumente zu schaffen. Control€xpert, Condat und Fraunhofer entwickelten gemeinsam ein System, das Rechnungen, Berichte und Kostenvoranschläge aus Schadensfällen effizient analysieren kann. Als technologisches Rückgrat dient das Open-Source-Framework Nvidia FLARE, das sowohl verteilte Partner-Server als auch Simulationen unterstützt. Durch diese Architektur wird ein globales Modell trainiert, ohne dass sensible Daten zwischen den Partnern ausgetauscht werden müssen. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene Dokumentenmodelle evaluiert; aufgrund seiner Fähigkeit, Text- und Layoutinformationen in vielen Sprachen zu verarbeiten, fiel die Wahl auf das Modell LayoutXLM. Eine harmonisierte Datenpipeline stellt sicher, dass heterogene Quellen in ein einheitliches Format (JSON/JSONL mit Layout-Koordinaten) überführt werden und durch Qualitätskontrollen belastbare Trainings-, Validierungs- und Testsplit-Sets entstehen. Mit über 1 000 goldgelabelten Dokumenten aus dem Fraunhofer-Datensatz und weiteren Partnerdaten konnte ein Deep-Learning-Modell entwickelt werden, das die Genauigkeit der Extraktion deutlich steigert. Die Ergebnisse belegen, dass sich das System mit jeder Trainingsrunde verbessert und flexibel um weitere Datenquellen erweitern lässt. Eine Verwertungsplanung zeigt, wie die gewonnenen Erkenntnisse zeitnah in Versicherungsprozessen und weiteren Anwendungen wie Edge-Geräten oder internationale Pilotprojekte eingebunden werden sollen.
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    Nachhaltige und resiliente Kultivierung von Insekten für den innovativen Einsatz in der Futter- und Lebensmittelherstellung (reKult14Food)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-27) Kowalczyk, Jörg; Wittwer, Malte
    Die Südzucker AG war mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) im Rahmen des Verbundprojektes reKultI4Food im wesentlichem in das Teilprojekt 2 eingebunden. Das Teilprojekt 2 zielte auf zwei Schwerpunkte ab, die in aufeinanderfolgenden Ansätzen adressiert wurden. Zunächst wurde im Labormaßstab die für Larven der Schwarzen Soldatenfliege (Hermetia illucens) quantitative (Entwicklungsparameter) und qualitative (Nährstoffzusammensetzung) Eignung verschiedener relevanter Nebenströme der landwirtschaftlichen Nahrungs- und Futtermittelproduktion evaluiert. Nach einem eingehenden Screening potentiell als Futtersubstrat geeigneter Komponenten durch die Südzucker AG wurden die Komponenten in Abstimmung mit den praktischen Erfahrungen der Hermetia Baruth GmbH in Fütterungsversuchen auf unterschiedlichen Skalierungsebenen (Labormaßstab, Industriemaßstab) am FiBL-CH im Vergleich zu einem Kontrollfutter verglichen. Basierend auf den Ergebnissen aus dem Labormaßstab wurden drei Szenarien, die wirtschaftlich vielversprechend erschienen, im industriellen Maßstab evaluiert. Das ATB führte für beide Skalierungsebenen die mikrobielle Charakterisierung des Futters, der Insektenlarven und des Restsubstrates (Fraß) durch. Die molekularen Analysen basierten auf der 16S bakteriellen DNA-Sequenzierung als auch traditionellen Bestimmungen der Anzahl koloniebildender Einheiten mit dem Ziel, die Sicherheit der an die Insekten verfütterten Substrate sowie der Insektenlarven als Substrat für die Nutztierfütterung zu bewerten. Die zu untersuchenden Restströme waren Rübenmelasse, Rübenschnitzel, Apfeltrester, Trockenschlempe und Weizenhefekonzentrat, ein flüssiger proteinhaltiger Nebenstrom aus der Bioethanolproduktion. Bei der Ernte nach 11 Masttagen lagen alle Versuchsmischungen in der Gewichtsentwicklung unter dem Kontrollfutter. Generell nachteilig waren Rationen mit hohem Anteil (>50 %) Rübenschnitzel. Generell vorteilhaft waren geringe Anteile Rübenmelasse (steilere Wachstumskurve), signifikante Anteile von Apfeltrester, Trockenschlempe und dem Flüssigprodukt führten zum früheren Erreichen des Wachstumspeak. Die beiden Versuchsfuttermischungen mit dem geringsten Proteingehalt von 15 % zeigten eine sehr unterschiedliche Leistungsentwicklung. Basierend auf den Ergebnissen des Fütterungsversuches im Labormaßstab wurden drei Versuchsfuttermittel mit unterschiedlichen Zusammensetzungen der Nebenprodukte formuliert. Die Futtermischung 3 aus Versuch 1 wurde unverändert verwendet und als Futtermittel „Getreide-Obst" definiert (Ration 1). Die Diät „Alle Nebenprodukte" wurde neu formuliert und enthielt alle getesteten Nebenprodukte aus Versuch 1 sowie einen erhöhten Anteil an Schweinefutter (39 %) (Ration 2). Die Diät 5 aus Versuch 1 wurde mit 7 % Trockenschlempe ergänzt, um den Rohproteingehalt zu erhöhen, und als Diät „Destillate-Obst" definiert (Ration 3). Die Mortalität lag in allen drei Rationen auf einem äußerst niedrigen Niveau, so dass die signifikant höhere Mortalität in Ration 1 von lediglich 1,7 % vernachlässigt werden kann. Die Larvenmasse hingegen war in den Rationen 2 und 3 signifikant höher als in der Ration 1. Dies spiegelte sich auch in einer signifikant höheren Proteinproduktion dieser beiden Rationen wider. Die Futterkonversionskoeffizienten zeigten keine Unterschiede zwischen den drei Rationen, während der Fraß-Rückstand mit über 42 % in Ration 1 höher als in den beiden Rationen 2 (34,2 %) und 3 (36,7 %) war.
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    Industrial additive manufacturing of huge inconel parts for turbine components - "IAMhuge"
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-14) Fluhrer, Benjamin; Buchberger, Michael; Kleemann, Björn
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    ATLAS-L4 - Automatisierter Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-12-01) Brockmeyer, Udo; Büker, Matthias; Teige, Tino
    Das Projekt ATLAS‑L4 verfolgte das Ziel, den Gütertransport zwischen Logistikzentren im SAE‑Level‑4‑Betrieb auf Autobahnen (Hub‑to‑Hub) realitätsnah zu demonstrieren und dabei zentrale Bausteine für einen späteren Betrieb vorzubereiten. Das Projekt ist dafür zweigleisig aufgebaut: (1) die fahrzeugseitige Entwicklung (Software‑Plattform L4, redundante Hardware, Perzeption und Funktionsentwicklung) und (2) gesetzlich getriebene Querschnittsthemen wie Sicherheitsargumentation, Sicherheitsfreigabe, Security, szenarienbasiertes Testen und das Control Center für die technische Aufsicht. Die Tätigkeiten der BTC Embedded Systems fokussierten sich hauptsächlich auf das Arbeitspakt "Test- und Validierungsmethoden". Die BTC wirkte zum einen an der Erstellung von Testkonzepten und Testfallkatalogen für die Gesamtfahrzeugverifikation und Sicherheitsvalidierung mit. Zum anderen wurde an einer prototypischen Toolkette zum szenarienbasierten Testen eines Level-4-Planers in einer virtuellen Simulationsumgebung gearbeitet. Dabei wurde insbesondere ein Verfahren untersucht, welches einerseits gezielt nach Schwachstellen im Planer sucht, aber andererseits auch in der Lage ist, statistische Aussagen über die Abwesenheit solcher Schwachstellen zu treffen. Des Weiteren wurde an einer Methodik gearbeitet, die es ermöglicht, einen systematischen Vergleich von simulierten und realen Fahrten durchzuführen mit dem Ziel, die Validität der Simulation für den virtualisierten Test zu überprüfen.
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    Nutzerzentrische und datenschutzfreundliche Krebsforschung - UPCARE
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-12-03)
    Datei-Upload durch TIB
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    Schlussbericht zum Vorhaben "Entwicklung chemischer Formulierungen mit innovativen Korrosionsinhibitoren für Konversionsbeschichtungen auf Metallen" im Rahmen des Eurostars Projekts E! 1717 COMETA "Fortschrittliche Chemie und Methoden zur Herstellung umweltfreundlicher chrom- und phosphorfreier Konversionsbeschichtung auf Metallen"
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-10-30) Berse, Andre
    Konversionsbeschichtungen gehören aufgrund ihrer Kosteneffizienz, schnellen Anwendung, ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit, geringen Widerstandsfähigkeit und Kompatibilität mit verschiedenen organischen Beschichtungen zu den am häufigsten verwendeten Oberflächenbehandlungen für Metalle. Die bisher verwendeten Formulierungen auf Basis von Chrom(VI) für Aluminium können wegen ihrer Toxizität gemäß REACh Verordnung nicht mehr verwendet werden; Alternativen auf Basis von Cr(III) erreichen nicht die bisherigen Korrosionsschutzwerte und verursachen immer noch eine hohe Umweltbelastung. Daher war es das Hauptziel von COMETA, durch den Einsatz neuer Korrosionsinhibitoren als Additive verbesserte, REACH-konforme Konversionsbeschichtungen für Aluminiumlegierungen zu entwickeln und zu validieren. Die entwickelten neuen Konversionsbeschichtungen zielen darauf ab, die derzeit verwendeten Beschichtungen zu ersetzen und bestehende Alternativen zu verbessern, vor allem in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit und Haftung zwischen Substrat und organischen Decklacken, insbesondere für Pulverlacke.
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    NIP II - FuE - Verbund: Tintenentwicklung für die Brennstoffzellen-Katalysator-Beschichtung
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-11-18) Holzer, Daniel
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    CO2-Abscheidung aus Luft für die Brennstoff-Synthese unter Nutzung der bestehenden Kraftwerksinfrastruktur (ConTACtFuels)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-09-30) Wirsum, Manfred; Sager, Robert
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    Verbundprojekt Digitalisierung smarter Materialien und ihrer Herstellungsprozesse (SmaDi)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024) Böhm, Andrea; Pagel, Kenny; Pinkal, Daniel; Wegener, Michael; Stark, Sebastian; Neubert, Holger
    Das Konsortium strebte an, erstmals im Bereich der smarten Materialien, ein Ontologie-basiertes Paradigma zur Informationsverarbeitung zu entwickeln. Die Teilvorhaben konzentrierten sich inhaltlich auf die Funktionsmaterialien thermische (FGL bzw. engl. SMA) und magnetische (MSM) Formgedächtniswerkstoffe am Fraunhofer IWU, dielektrische Elastomere (DE) am Fraunhofer IAP und piezoelektrische Keramiken (PC) am Fraunhofer IKTS. Die konkrete Zielstellung des Verbundprojektes war dabei die Entwicklung einer digitalen Abbildung dieser Materialien und Bauelemente sowie ihrer Herstellungsprozesse. Datei-Upload durch TIB
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    Einfacher und sicherer Zugang zu Künstlicher Intelligenz
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024)
    Datei-Upload durch TIB
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    Multimedia-Arbeitsplatz der Zukunft (MAP)
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2004) Steinacker, Michael
    Datei-Upload durch TIB
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    Verbundprojekt KI-MUSIK4.0 - Mikroelektronik-basierte universelle Sensor-Schnittstelle mit Künstlicher Intelligenz für Industrie 4.0; Teilvorhaben: Mikrocontroller mit Universellen Sensor-Schnittstellen mit Künstlicher Intelligenz für Industrie 4.0
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-08-12)
    Das Forschungsprojekts KI-MUSIK4.0 adressierte die Erforschung und die Umsetzung von autonomen, hochintegrierten und Anwendungsnahen Sensorsystemen mit echtzeitfähiger Daten- und Informationsverarbeitung basierend auf Methoden der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens. Das Projekt lieferte dadurch einen signifikanten Beitrag zur Umsetzung von Produktionsnahen Systemen zur Auswertung von Sensordaten im Rahmen von Industrie 4.0. Fokus des Vorhabens lag auf Untersuchung und Umsetzung moderner Sensorkonzepte sowie skalierbarer Methoden der Maschinellen Lernens, um in vielfältigen Anwendungsfeldern die erforderliche Robustheit, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz der eingesetzten Sensorsysteme auch unter Echtzeitanforderungen bestmöglich gewährleisten zu können. Im beschriebenen Teilvorhaben der Infineon Technologies AG war die Umsetzung einer integrierten Halbleiterlösung zur Auswertung von Sensordaten mittels Künstlicher Intelligenz Kerngegenstand der Forschungsarbeiten. Dabei wurde ein zweistufiger Ansatz verfolgt. Während zuerst ein Demonstrator mittels rekonfigurierbarer Hardware (FPGA) realisiert wurde, konnte im nächsten Schritt ein Halbleiter-IC erarbeitet werden. Die umgesetzte Hardware ist in der Lage, Sensordaten anwendungsnah durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz auszuwerten. Die verwendeten Modelle wurden auf der Basis von Sensordaten generiert, welche durch die Konsortialpartner zur Verfügung gestellt wurden. Am Ende des Projekts konnte die definierten Projektziele erfolgreich erreicht sowie die gewünschte Funktion der erforschten Hardware bestätigt werden. Datei-Upload durch TIB
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    CliCE-DiPP - Climate-neutral circular economy enabled by digital product carbon pass
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2025-12-04) Görmer, Andreas
    Ziel des Forschungsprojektes CliCE-DiPP ist die Entwicklung eines digitalen CO2-Produktpasses und der dafür notwendigen Analyse- und Optimierungswerkzeuge unter besonderer Berücksichtigung der CE. Zur Erreichung dieses Zieles wird die Lieferkette sowohl horizontal als auch vertikal betrachtet. Die horizontale Betrachtung adressiert sowohl den Wertstrom innerhalb von Unternehmensgrenzen als auch in der gesamten Lieferkette. Die Bestimmung des Product Carbon Footprints (PCF) erfolgt hierbei primär anhand von Daten, welche das Manufacturing Execution System (MES) sowie das Enterprise-Resource-Planning (ERP)-System zur Verfügung stellen. Es ist zu prüfen, ob die Verwaltungsschale (auch bekannt als Asset Administration Shell – AAS) als Austauschformat für den digitalen Produktpass verwendet werden kann. Für die detaillierte Ermittlung des PCFs auf Maschinenebene ist ein umfangreiches Monitoring der entsprechenden Produktionsanlagen erforderlich, weshalb diese mit entsprechender Sensorik ausgestattet werden. Hierbei werden zur Ermittlung des PCF die zuvor verwendeten MES- und ERP-Daten um Maschinendaten erweitert, um so eine verursachungsgerechte Ermittlung des PCF umzusetzen. Welche Aufgaben leiten sich daraus für die Software AG ab? Es ist der Aufbau einer prototypischen Plattform, um den unternehmensübergreifenden Datenaustausch für den digitalen CO2-Produktpass mit den relevanten PCF-Daten zu ermöglichen. Für die Anbindung der als relevant identifizierten Datenquellen sind geeignete Schnittstellen anzupassen bzw. (weiter) zu entwickeln und durch technische Vorkehrungen – ggf. durch Berücksichtigung der allgemeinen Prinzipien und Standards von Gaia-X – die Datensouveränität der Nutzer zu wahren. Zur Speicherung der Daten sollte ein passende Metastruktur gefunden und ein geeignetes Datenformat für die CO2-Emissionen entwickelt werden. Aufgabe des für die zerspanende Fertigung adaptierten Process Minings ist es, aus den für den digitalen CO2-Produktpass zusammengeführten Daten die realen (unternehmensübergreifenden) Produktionsprozesse zu modellieren und durch deren Analyse Möglichkeiten zur Verringerung des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu finden.