Forschungsberichte Pflichtabgabe (BMFTR, BMWE…)

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    TrigitalPro - Digitalisierungsbezogene Professionalisierung in der Lehrerbildung der Universität Trier
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, ) Jäckel, Michael; Busch, Matthias; Frerick, Leonhard; Mönter, Leif; Rossa, Henning; Schmalor, Hannes; Schneider, Christoph; Wegner, Anke; Weyand, Birgit; Gao, Min; Schmit, Joline; Achenbach, Christine; Groß, Christopher; Mohr, Annina; Johnson, Frederick; Koßmann, Joanna; Balmes, Anna; Baumgärtner, Karina; Riefer, Sarah; Christian, Elena; Niles, Bastian; Mohr, Philipp; Letzel, Verena; Clemens, Carolin; Lorenz, Vera
    Übergeordnetes Ziel des Projekts „TrigitalPro“ war eine signifikante Steigerung der Qualität der Lehrerbildung durch einen querschnittsthematischen Ansatz in den drei Bereichen des Lehramtsstudiums Beratung, Lehre und Forschung. So wurden Lehrformate, die den Erwerb digitalisierungsbezogener Reflexions- und Handlungskompetenz gewährleisten als auch digitalisierungsbezogene Instrumente entwickelt, eingesetzt und evaluiert. Nach diversen Bedarfsanalysen wurde ein modular aufgebautes Zertifikatsprogramm entwickelt, das verschiedene Aspekte des digitalen Lehrens und Lernens in den vier Bereichen Medienbildung, Berufliche Orientierung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Demokratiebildung abdeckt. Umrahmt wurden die Zertifikatsmodule durch ein fächerübergreifendes ePortfolio, welches die Lernfortschritte der Studierenden in den vier Modulen strukturieren und dokumentieren sollte. Parallel dazu wurde der Support und die Beratung von Lehramtsstudierenden digitalgestützt ausgebaut. Das Zertifikatsprogramm stieß auf anhaltenden großen Anklang bei den Studierenden. Bis Projektende fanden vier Durchläufe statt, die von insgesamt 343 Studierende besucht und bis Juni 2024 von 81 Studierenden absolviert wurden. Seit der Pilotphase im Wintersemester 2021/2022 wird das Zertifikat durch den Fachbereich Bildungswissenschaften kontinuierlich evaluiert. Regelmäßige Erhebungen gaben Aufschluss über die Qualität und Effektivität der Zertifikatsinhalte und evozierten evidenzbasierte Anpassungen und Empfehlungen. Insgesamt hat das Projekt „TrigitalPro“ die Digitalisierung in der Lehrkräftebildung an der Universität Trier maßgeblich vorangetrieben. Die erzielten Erfolge und entwickelten Ressourcen stellen eine solide Grundlage für künftige Weiterentwicklungen dar. Insbesondere drei Bereiche sollen hervorgehoben werden: 1) Erhöhte Kompetenzen der Studierenden hinsichtlich der Nutzung von digitalen Lehr-Lern-Methoden und Tools 2) Mithilfe von Projektmitteln wurde die digitale Infrastruktur der Universität Trier nachhaltig ausgebaut und verbessert 3) Stärkung der interdisziplinären und überfachlichen Zusammenarbeit Datei-Upload durch TIB
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    exaFOAM - Nutzung von Exascale-Systemen für Open-Source-Strömungsmechanik durch die breite Industrie
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-10)
    Datei-Upload durch TIB
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    KI:STE - AI Strategy for Earth system data project
    (Hannover : Technische Informationsbibliothek, 2024-03-28) Schultz, Martin
    Im KI-Leuchtturmprojekt KI-Strategie für Umweltdaten (KISTE) wurden fünf thematisch und methodisch überlappende Forschungsthemen mit modernen KI-Methoden bearbeitet. Das KISTE-Projekt hat ein KI-Flaggschiff im Umweltbereich etabliert, indem drei wichtige Aspekte zusammengebracht wurden: ein Forschungs- und Ausbildungsprogramm für 5 Doktoranden, die an verschiedenen Umweltproblemen mit einer Vielzahl von KI-Methoden arbeiteten, die Entwicklung von Online-Vorlesungsmaterial für die Ausbildung zukünftiger KI-Anwender auf Umweltdaten und die Entwicklung einer benutzerfreundlichen und skalierbaren KI-Plattform, welche die Entwicklung und den Einsatz von neuronalen Modellen auf einer Vielzahl von Computerplattformen ermöglicht. Zu Beginn des Projektes gab es kaum Fachleute, die in der Lage waren, maschinelles Lernen erfolgreich auf Umweltdaten anzuwenden, da es entweder an den notwendigen Kenntnissen der Domänenwissenschaften oder dem tieferen Einblick in KI-Methoden mangelte. Mit dem KISTE Projekt konnte diese Lücke zumindest in der rheinischen Region geschlossen werden, so dass nun eine solide Basis für die Ausbildung und Forschungstätigkeit von Nachwuchswissenschaftlern besteht. Durch die KISTE e-learning Plattform und die im Projekt entwickelte KI-Plattform Mantik werden diese Möglichkeiten auch einem breiteren Nutzerkreis in ganz Deutschland und darüber hinaus zugänglich gemacht. Aufgrund der intensiven Befassung mit modernen KI-Ansätzen wurde die internationale Anschlussfähigkeit an die rasante Entwicklung von KI-Methoden im Bereich der Umweltanalysen erreicht und bewahrt. Das KISTE Projekt legte den Grundstein für eine intensive Vernetzung der Universitäten und Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet und wurde aufgrund einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Konferenzauftritten, sowie der Teilnahme and Vernetzungstreffen, weithin sichtbar. Das Projekt wurde vom Forschungszentrum Jülich koordiniert. Projektpartner waren die Universitäten in Bonn, Köln und Aachen, die Ambrosys GmbH aus Potsdam und 52 North aus Münster. Datei-Upload durch TIB