Elastische Verformungen bei der Härteprüfung

dc.bibliographicCitation.firstPage324
dc.bibliographicCitation.lastPage331
dc.bibliographicCitation.volume45
dc.contributor.authorHennicke, Hans Walter
dc.contributor.authorVaupel, Horst
dc.date.accessioned2024-08-29T12:11:37Z
dc.date.available2024-08-29T12:11:37Z
dc.date.issued1972
dc.description.abstractBei Härtemessungen an fast allen Materialien zeigt sich, daß Mikro- und Makrohärtemeßergebnisse nicht übereinstimmen und die Härtewerte mit sinkender Last ansteigen. Neben anderen Deutungsversuchen, wie Korngrößeneinfluß bei polykristallinen Proben, Einfluß feinster Ausscheidungen abweichender Härte, Verfälschungen durch aufgeschobene Wälle usw., wird dafür eine elastische Diagonalenverkürzung im Moment des Entlastens des Prüfdiamanten verantwortlich gemacht. Viele Verfasser nehmen eine bei verschiedenen Lasten immer konstante Rückfederung an und änderten die Berechnungsformel zu H ~ P/(d + c)^2, wobei c der neueingeführte konstante Rückfederungsbetrag ist, der sich leicht bestimmen läßt. Da ein solcher konstanter Rückfederungsbetrag schon definitionsgemäß widersprüchlich erscheint, wurde in dieser Arbeit versucht, Rückfederungseigenschaften bei unterschiedlichen Lasten an verschiedenen Gläsern zu messen. Die Ergebnisse zeigen, daß die „Korrekturgröße" c nicht existent ist.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15489
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14511
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleElastische Verformungen bei der Härteprüfung
dc.typearticle
dc.typeText
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