Sperrwirkung ionenausgetauschter Glasoberflächen

dc.bibliographicCitation.firstPage113
dc.bibliographicCitation.lastPage118
dc.bibliographicCitation.volume44
dc.contributor.authorFrischat, Günther Heinz
dc.date.accessioned2024-08-29T12:27:00Z
dc.date.available2024-08-29T12:27:00Z
dc.date.issued1971
dc.description.abstractDurch eine einstündige Behandlung eines Na-haltigen Silicatglases in einer K-Salzschmelze bei 425 °C ( <Tg) wird infolge von K-Na-Ionenaustausch eine dünne Oberflächenschicht des Glases in Struktur und Eigenschaften verändert. Diese Schicht wirkt sich auf ein 22Na-Diffusionsexperiment im Sinne einer partiellen Sperrung aus. Während die Matrix der Austauschschicht etwa die Eigenschaften des unveränderten Ausgangsglases beibehält, wandert zwischen 440 und 180 °C ungefähr die Hälfte der Ionen mit einem um den Faktor 20 bis 100 kleineren Diffusionskoeffizienten. Aufbau der Austauschschicht und Auswertung der Diffusionsprofile werden diskutiert. Dabei zeigt sich, daß auch hier ähnlich wie bei anderen Transportprozessen (elektrische Leitfähigkeit und innere Reibung) an homogenen und oberflächenbehandelten Gläsern in erster Linie nur der Äquivalentbruch der K-Ionen für die auftretenden Effekte verantwortlich ist.
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15577
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14599
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.ispartofseriesGlastechnische Berichte
dc.relation.issn0946-7475
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleSperrwirkung ionenausgetauschter Glasoberflächen
dc.typearticle
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