Die Festigkeit kleiner Glaskugeln

dc.bibliographicCitation.firstPage272
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage278
dc.bibliographicCitation.volume35
dc.contributor.authorSchönert, Klaus
dc.contributor.authorUmhauer, Heinz
dc.contributor.authorRumpf, Hans
dc.date.accessioned2025-01-13T11:06:46Z
dc.date.available2025-01-13T11:06:46Z
dc.date.issued1962
dc.description.abstractGlaskügelchen von 10 µm bis 1000 µm wurden zwischen zwei Saphirplatten einer Druckneanspruchung unterworfen, die Bruchkraft und die Bruchverformung gemessen. Die Kugeldruckfestigkeit steigt mit kleiner werdendem Durchmesser von 40 auf 120 kp/mm², die Bruchverformung von 6,6 auf 16,5 %. - Die theoretische Zugspannung am Rand der Kontaktfläche wächst nach den Hertzschen Gleichung von 153 bis zu 220 kp/mm². Die hohen Zugspannungen entstehen in einem sehr kleinen Oberflächenbereich und das Zugspanunngsgebiet hat nur eine geringe Tiefe, die sich aus den Gleichungen nach Huber und den gemessenen Verformungen abschätzen lässt. Z. B. beträgt für eine 100-µm-Kugel die Tiefe nur einige Mikron.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17980
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/17000
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Festigkeit kleiner Glaskugelnger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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