Die Wirkung von Sulfat beim Einschmelzvorgang

dc.bibliographicCitation.firstPage181
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage185
dc.bibliographicCitation.volume32
dc.contributor.authorDietzel, Adolf
dc.contributor.authorFlörke, Otto W.
dc.date.accessioned2025-01-10T13:56:09Z
dc.date.available2025-01-10T13:56:09Z
dc.date.issued1959
dc.description.abstractIn Fortsetzung einer früheren Arbeit wurden vergleichende Schmelzversuche von sulfatfreien und sulfathaltigen Gemengen durchgeführt. Bei Beobachtung mit dem Erhitzungsmikroskop zeigt sich, dass das sulfathaltige Gemenge früher zu schmelzen beginnt und dass die restlichen Quarzkörner gleichmäßiger dispergiert werden als bei entsprechenden sulfatfreien Gemengen, bei denen sich der Sand an der Schmelzoberfläche anreichert und den bereits von Gelstharp und Parkinson beschriebenen Pelz bildet. Diese Erscheinungen lassen sich mit Hilfe der entwickelten Vorstellungen von der die Flotation der Gemengereste hemmende Wirkung des Sulfats beim Einschmelzvorgang zwanglos deuten.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17773
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16793
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Wirkung von Sulfat beim Einschmelzvorgangger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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