Gedanken zum Stand der Forschung über die Glasstruktur

dc.bibliographicCitation.firstPage6
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage8
dc.bibliographicCitation.volume35
dc.contributor.authorSalmang, Hermann
dc.date.accessioned2025-01-13T10:56:28Z
dc.date.available2025-01-13T10:56:28Z
dc.date.issued1962
dc.description.abstractSeit 30 Jahren sind die Eigenschaften des Glases mit Hilfe der Kristall-Chemie gedeutet worden. Das Glas wurde als Gebäude bestimmter Koordinationspolyeder (wie z.B. [SiO₄]) augefasst. Die Erfolge dieser Theorie sind in den Glastechnischen Berichten gewürdigt worden. Doch wurden auch Bedenken gegen eine zu weitreichende Anwendung dieser Theorie vorgebracht. Man stützte sich dabei auf Erfahrungen, die sich schwerlich mit den Gesetzen der Kristall-Chemie deuten lassen, aber immerhin erklärlich werden, wenn man molekülähnliche Gruppierungen im Glas annimmt. Es erscheint deshalb nützlich, den derzeitigen Stand der Forschung auf diesem Gebiet zu skizzieren.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17950
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16970
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleGedanken zum Stand der Forschung über die Glasstrukturger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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