Anwendung der Plasmafackel zur Analyse von Gläsern und Glasrohstoffen

dc.bibliographicCitation.firstPage483
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage487
dc.bibliographicCitation.volume44
dc.contributor.authorGebhardt, Franz
dc.contributor.authorHorn, Heinz
dc.date.accessioned2024-08-29T12:26:55Z
dc.date.available2024-08-29T12:26:55Z
dc.date.issued1971
dc.description.abstractDie Hochfrequenzplasmafackel hat im Vergleich zu anderen Anregungsquellen für die Emissionsanalyse entscheidende Vorteile, die durch ihre hohe Temperatur, die günstige Kontaktverweilzeit des Probengutes, ihre Konstanz und nicht zuletzt durch ihre einfache Handhabung bedingt sind. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe der Emission Neben- und Hauptbestandteile bis zu mittleren Gehalten ohne vorherige Abtrennung mit guten Ergebnissen aus ein und derselben wäßrigen Aufschlußlösung zu analysieren. Die erhaltenen Analysenwerte sind denen aus anderen für die Glas- und Rohstoffanalyse eingesetzten Verfahren gleichwertig oder sogar überlegen.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15560
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14582
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleAnwendung der Plasmafackel zur Analyse von Gläsern und Glasrohstoffenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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