Die Auffassung des glasigen Zustandes als Ionenstruktur und als Molekülstruktur

dc.bibliographicCitation.firstPage137
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage142
dc.bibliographicCitation.volume32
dc.contributor.authorSalmang, Hermann
dc.date.accessioned2025-01-10T13:56:06Z
dc.date.available2025-01-10T13:56:06Z
dc.date.issued1959
dc.description.abstractEine atomistische Auffassung des glasigen Zustandes wird in der von V. M. Goldschmidt begründeten Kristallchemie benutzt. Eine molekulare Auffassung hingegen ist G. Tammanns Betrachtung des Glases als unterkühlte Flüssigkeit. Die erste Denkungsart hat sich überall durchgesetzt. Doch bleiben noch Eigenschaften übrig, die sich schwierig durch die Kristallchemie deuten lassen. Es sind vor allem die hohe Viskosität des flüssigen Glases und die sprunghaften Änderungen des spezifischen Gewichtes bei -84° und +1850°. Daher muss man die Auswirkung der homöopolaren Bindungen im Glase zur Deutung der Eigenschaften heranziehen. Sie äußern sich in der Neigung zu Kettenbildung und Molekülen mit Dipolcharakter. Damit wäre die Viskosität, die Änderung der Dichte und andere Eigenschaften erklärbar.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17769
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/16789
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Auffassung des glasigen Zustandes als Ionenstruktur und als Molekülstrukturger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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