Glasbildung im System Kalk - Tonerde.

dc.bibliographicCitation.firstPage241
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage247
dc.bibliographicCitation.volume23
dc.contributor.authorLindroth, Stig Adolf
dc.date.accessioned2024-10-15T09:08:14Z
dc.date.available2024-10-15T09:08:14Z
dc.date.issued1950
dc.description.abstractÜber die Möglichkeit einer Glasbildung von Tonerde zusammen mit Kalkscheinen verschiedene Ansichten zu bestehen. Sowohl theoretische Erwägungen als auch Experimente stützen die Feststellung, daß Tonerde fähig ist, in Gegenwart von Kalk als alleiniger Glasbildner zu wirken, wobei die günstigste Zusammensetzung bei etwa 55% AI₂O₃ und 45% CaO liegt und dem tiefsten eutektischen Punkt des Systems entspricht. Die Röntgenstrahlen-Pulveraufnahmen von Proben dieser Zusammensetzung zeigen das Vorliegen von Kristallen der Verbindung 5 CaO · 3 AI₂O₃ bei langsamer Abkühlung, dagegen bildet sich beim Abschrecken eine deutliche glasige Phase. Die Dichte und der Brechungsindex dieses Glases wurden bestimmt.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/16831
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/15853
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleGlasbildung im System Kalk - Tonerde.ger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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