Das Bruchverhalten von Rundstäben aus Glas im Manteldruckversuch mit überlagerter Zugspannung

dc.bibliographicCitation.firstPage304
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage307
dc.bibliographicCitation.volume40
dc.contributor.authorSommer, Erwin
dc.date.accessioned2024-09-05T14:15:58Z
dc.date.available2024-09-05T14:15:58Z
dc.date.issued1967
dc.description.abstractDurch Überlagerung von Zugspannungen läßt sich der Bruchvorgang beim Manteldruckversuch so beeinflussen, daß man die resultierende Bruchspiegelgröße, die ein Maß für die spezifische Bruchenergie darstellt, systematisch variieren kann. Das unterschiedliche Verhalten von Zug- und Druckversuch wird mit Hilfe der erweiterten, sogenannten Bruchspiegelrelation durch einen Faktor k, der gleich dem Verhältnis der Spannungsüberhöhungen vor der Bruchfront im Zug- bzw. Druckversuch ist, abgeschätzt. Dabei ergeben sich folgende Zahlenwerte: für die Bruchspiegelkonstante C = 218 kp/cm^3/2 ± 4,8 %, für den Faktor k am Bruchanfang ko > 0,76, im schnellen Bruchverlauf k < 0,2.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15760
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14782
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDas Bruchverhalten von Rundstäben aus Glas im Manteldruckversuch mit überlagerter Zugspannungger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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