Die Quarzumwandlung in Silikasteinen
dc.bibliographicCitation.firstPage | 170 | |
dc.bibliographicCitation.journalTitle | Glastechnische Berichte | |
dc.bibliographicCitation.lastPage | 175 | |
dc.bibliographicCitation.volume | 34 | |
dc.contributor.author | Schmid, Ottmar | |
dc.date.accessioned | 2025-01-13T09:18:23Z | |
dc.date.available | 2025-01-13T09:18:23Z | |
dc.date.issued | 1961 | |
dc.description.abstract | Die großen Gewölbe der Glaswannen benötigen gleichmäßig umgewandelte Silikasteine, um das gefürchtete Hochgehen der Kappen zu vermeiden. Es wurden Steine aus vier verschiedenen Lieferungen dieser Steinsorte untersucht; dabei wurde festgestelltm dass sie trotz ihrer großen Unterschiede in Gewicht und Porosität weitgehend umgewandelt sind. Ältere Silikasteine dagegen, bei deren Herstellung nicht auf die völlige Umwandlung geachtet worden war, zeigen sehr große Schwankungen in ihrem Restquarzgehalt. Diese ungleichmäßige Umwandlung, die das Ausdehnungsverhalten stark verändert, macht die Beherrschung der Dehnungsfugen und der Spannvorrichtungen schwierig. Weil in erster Linie der Restquarzgehalt eine große irreversible Expansion hervorruft, ist die absolute Quarzbestimmung von großer Wichtigkeit. Die Dichte steht nicht immer in einer eindeutigen Beziehung zu dem tatsächlichen Quarzgehalt. Dagegen stimmt der röntgenographisch ermittelte Quarzgehalt mit dem Anteil des Restquarzes genau überein. | ger |
dc.description.version | publishedVersion | |
dc.identifier.uri | https://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/17895 | |
dc.identifier.uri | https://doi.org/10.34657/16915 | |
dc.language.iso | ger | |
dc.publisher | Offenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft | |
dc.relation.issn | 0017-1085 | |
dc.rights.license | CC BY 3.0 DE | |
dc.rights.uri | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ | |
dc.subject.ddc | 660 | |
dc.title | Die Quarzumwandlung in Silikasteinen | ger |
dc.type | Article | |
dc.type | Text | |
tib.accessRights | openAccess |
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