Die Länge turbulenter Diffusionsflammen

dc.bibliographicCitation.firstPage81
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage86
dc.bibliographicCitation.volume38
dc.contributor.authorGünther, Rudolf
dc.date.accessioned2024-09-05T15:13:04Z
dc.date.available2024-09-05T15:13:04Z
dc.date.issued1965
dc.description.abstractDie Länge turbulenter Flammen läßt sich nach den Grundsätzen der Mischung von Freistrahlen mit der Substanz ihrer Umgebung vorausberechnen. Dabei ergibt sich eine mittlere Länge, aus der man für die Bedürfnisse des Ofenbetriebes eine maximale Länge berechnen kann. An Hand einiger Beispiele von eigenen und fremden Messungen wird die Anwendung dieser Verfahren gezeigt. Experimentell kann man Flammenlängen photographisch oder durch Gasanalyse bestimmen. Die Durchführung beider Verfahren wird dadurch erschwert, daß gegen Ende der Flammen die Reaktionen langsam abklingen. Beim analytischen Verfahren ist bei höheren Temperaturen die Dissoziation zu berücksichtigen. Diese bewirkt, daß keine der in der Flamme enthaltenen Substanzen den Gehaltswert Null erreichen. Dadurch wird die Messung erschwert.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15893
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14915
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleDie Länge turbulenter Diffusionsflammenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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