Erdgasdüsen mit Druckluftzusatz zur Beheizung von Glasschmelzwannen

dc.bibliographicCitation.firstPage340
dc.bibliographicCitation.journalTitleGlastechnische Berichte
dc.bibliographicCitation.lastPage344
dc.bibliographicCitation.volume40
dc.contributor.authorMichels, Helmut
dc.date.accessioned2024-09-05T14:15:59Z
dc.date.available2024-09-05T14:15:59Z
dc.date.issued1967
dc.description.abstractBei dem hohen Temperaturniveau der Glasschmelze spielen für den Wärmeübergang von der Flamme an das Glasbad die Strahlungseigenschaften der Flamme eine bedeutende Rolle. In dieser Hinsicht stehen die methanreichen Erdgase den Heizölen gegenüber stark zurück. Allerdings kann durch Eigenkarburierung die Strahlungsintensität der Erdgasflammen erhöht werden. Dabei hat sich Druckluftzusatz gut bewährt und ermöglicht es, straffere und kürzere Flammen zu erhalten, wobei die Gaslanzen in Unterbankanordnung installiert werden. Bei umgestellten Wannen kann bei geringfügig erhöhtem Wärmeaufwand die Produktionsleistung wie bei Ölbeheizung erreicht werden.ger
dc.description.versionpublishedVersion
dc.identifier.urihttps://oa.tib.eu/renate/handle/123456789/15766
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.34657/14788
dc.language.isoger
dc.publisherOffenbach : Verlag der Deutschen Glastechnischen Gesellschaft
dc.relation.issn0017-1085
dc.rights.licenseCC BY 3.0 DE
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject.ddc660
dc.titleErdgasdüsen mit Druckluftzusatz zur Beheizung von Glasschmelzwannenger
dc.typeArticle
dc.typeText
tib.accessRightsopenAccess
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